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  • C3PO (1)

mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2018

Re: Afrikas Problem ist der Kolonialismus

medienskeptiker schrieb am 21.10.2018 14:44:

In Asien hat er nicht so funktioniert und in Amerika und Australien hat man halt einfach die Ureinwohner ausgerottet

Das ist natürlich Schwachsinn. Nicht das Zitat, sondern die Überschrift. Die Afrikaner gebären einfach über ihre Verhältnisse. So einfach ist das.

Welcher europäpsche Durchnitts- oder Geringverdiener kann sich 6-8 Kinder erlauben ? Und das trotz massiver staatlicher Hilfe, die es in Afrika sicher nicht gibt.

Das heißt nicht das es Überbevölkerung in Europa nicht gab. Sehr wohl. Aber wir haben uns auf brutalste Art gesund geschrumpft. Man denke an den 30 jährigen Krieg und alles an Kriege was danach kam.

Deshalb hat der Europäer gelernt und plant seine Zukunft und die seiner Kinder. Der Afrikaner tut das augenscheinlich nicht. Er schnackselt so zu sagen ins Blaue hinein. Wie seit Jahrtausenden.

In Einem gebe ich Dir Recht, die katastrophale Bevölkerungsexplosion hängt direkt mit der Einmischung des weißen Mannes (oder Frau) zusammen.

Ohne diese Einmischung würden die nämlich noch in ihren Lehmhütten leben und die natürliche Auslese würde für eine Bevölkerung sorgen, die das Land auch ernähren kann. Ohne Lebensmittellieferungen und Medizin. Ebola und andere dort noch grassierende Seuchen, würden wüten und die Kindersterblichkeit hätte unerträgliche Ausmaße.

Auch das hat Europa mit der Pest, Cholera usw schon durch.

Dann wäre das Geschreie hier aber groß.

Es bleiben also 3 Möglichkeiten.

Afrika sich selber überlassen und die Erfahrungen machen die Europa seit dem Mittelalter ertragen mußte. Oder Afrika auf ewig alimentieren und einen sehr hohen Zaun um Europa bauen. Und diesen auch verteidigen.
Oder Afrika lernt aus den Fehlern die auch die Europäer machten und versuchen selber was auf die Beine zu stellen. Wie die Asiaten.

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