Vergemeinschaftung von Wohnraum, etwa so wie seinerzeit die Wohnungsbaugenossenschaften dies gewesen sind. Wo der Mieter im Mittelpunkt steht, seinen Anteil beiträgt, auch Mitsprache hat. Provokant gesagt, der ja immerhin arbeiten geht und Steuern zahlt und nicht nur leistungslos lebt vom Kapitalertrag.
Deine Antwort: danke dafür.
Ohne auf Paragraphen herumreiten zu wollen, mit denen ich mich eh nicht auskenn' ( das wär an entsprechend geschulte und ebenfalls zum Wohle der Allgemeinheit arbeitende Juristen der Auftrag) - frag man sich schon, wo da das Wohl einer Allgemeinheit zu sehen ist, wo Städte gentrifiziert sind so, daß kein 'normal Sterblicher' sich entsprechenden Wohnraum leisten kann und Innenstädte - die alten Bauten mit den großen Wohnungen - welche ja gerade geeignet für Familien wären - um'funktioniert' worden sind ( teils unter Zuhilfenahme sogen. 'Entmietertrupps' ) im Auftrag von denen, die dem äußeren schönen Schein wegen die Lebenswirklichkeit an die Ränder, in Ghettos sogen. 'sozialen' Wohnungsbaues gedrängt haben. Mit versifften Sandkästen, rostigen Schaukeln, mehr Raum für Beton und Asphalt ,
Angebote für Kinder und Jugendliche: Fehlanzeige. Aber dafür ( zur Ablenkung ) hat sich ja big business auch was einfallen lassen: take a handy statt lets have a real Bolzplatz -beispielweise. Das Wohl für Kids wird dann wieder in die Hände einiger weniger Sponsoren gelegt, die was Gutes tun wollen und beispielsweise einem kleinen Verein auf die Beine helfen - mit Fördergeld die unterstützen, damit die Jugend überhaupt noch a bisserl gesunde Bewegung und Freiraum hat, welcher ansonsten für deren Eltern unbezahlbar geworden ist.
Müsst man nicht viel eher aufs Wohl der Arbeiterschaft schauen, die ja 'den Karren am Laufen' halten als aufs Wohl einiger der Luxusklasse angehörender 'Bewohner der Schloßallee'?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.07.2024 14:36).