hedrik schrieb am 11. März 2004 14:02
> the observer schrieb am 11. März 2004 12:56
>
> > Das aber ist nicht das Bild, das die Wissenschaft zeichnet. Bitte
> > nichts verwechseln.
>
> wenn sich alles in allen richtungen von mir wegbewegt und das umso
> schneller je weiter es weg ist, bin ich zumindest relativ zu all dem
> andern irgendwann zumindest grenzwertig in der mitte ;)
Ja, das ist dann das henrikozentrische Weltbild.
> > Jetzt fehlt uns nur noch ein Modell das erklärt, weshalb das
> > passiert.
>
> wechselwirkung mit anderer materie. materielosen raum (vakuum) gibt
> es ja nicht, was klar bewiesen ist.
Natürlich Wechselwirkung, was sonst? Sämtliche physikalischen
Vorgänge beruhen auf Wechselwirkungen. Ich hätte es gern erklärt
bekommen, anstelle der Antwort auf eine nicht gestellte Frage.
> > Du urteilst zu sehr aus dem Bauch heraus. Logisch, logischer, weniger
> > logisch... Die eine Erklärung klingt nicht weniger oder mehr sinnvoll
> > als die andere. Wenn man freilich die Antwort schon vorweggenommen
> > hat, ist es ein leichtes, die Fragen nach der Anwort zu formulieren.
> > Will sagen, wenn für Dich feststeht, daß es den Urknall nicht gegeben
> > hat, muß Du das Problem der Rotverschiebung neu formulieren. Und es
> > ist höchst erfreulich, wenn es eine Lösung gibt, die Dir gestattet,
> > an Deinem Weltbild festhalten zu können.
>
> ja natürlich. genauso erfreulich finden es christlich geprägte
> wissenschaftler die schöpfungslehre doch nicht ganz aufgeben zu
> müssen. ich halt mich da lieber an die materialisten.
Na, ich glaube nicht, daß dieses schlichte Schema
BigBang-Verfechter=Christ und NichtBigBang-Verfechter=NichtChrist
einer ernsthaften Überprüfung standhält.
Im übrigen ist es nicht Aufgabe der Naturwissenschaften, einem
Schöpfungsmythos das Wort zu reden oder einen solchen zu widerlegen.
Daher kann es auch kein wissenschaftliches Ziel sein, eine Erklärung
in dieser Richtung zu formulieren. Und tatsächlich kam die Erklärung
auch aus der anderen Ecke, aus der Ecke der Religionen.
> the observer schrieb am 11. März 2004 12:56
>
> > Das aber ist nicht das Bild, das die Wissenschaft zeichnet. Bitte
> > nichts verwechseln.
>
> wenn sich alles in allen richtungen von mir wegbewegt und das umso
> schneller je weiter es weg ist, bin ich zumindest relativ zu all dem
> andern irgendwann zumindest grenzwertig in der mitte ;)
Ja, das ist dann das henrikozentrische Weltbild.
> > Jetzt fehlt uns nur noch ein Modell das erklärt, weshalb das
> > passiert.
>
> wechselwirkung mit anderer materie. materielosen raum (vakuum) gibt
> es ja nicht, was klar bewiesen ist.
Natürlich Wechselwirkung, was sonst? Sämtliche physikalischen
Vorgänge beruhen auf Wechselwirkungen. Ich hätte es gern erklärt
bekommen, anstelle der Antwort auf eine nicht gestellte Frage.
> > Du urteilst zu sehr aus dem Bauch heraus. Logisch, logischer, weniger
> > logisch... Die eine Erklärung klingt nicht weniger oder mehr sinnvoll
> > als die andere. Wenn man freilich die Antwort schon vorweggenommen
> > hat, ist es ein leichtes, die Fragen nach der Anwort zu formulieren.
> > Will sagen, wenn für Dich feststeht, daß es den Urknall nicht gegeben
> > hat, muß Du das Problem der Rotverschiebung neu formulieren. Und es
> > ist höchst erfreulich, wenn es eine Lösung gibt, die Dir gestattet,
> > an Deinem Weltbild festhalten zu können.
>
> ja natürlich. genauso erfreulich finden es christlich geprägte
> wissenschaftler die schöpfungslehre doch nicht ganz aufgeben zu
> müssen. ich halt mich da lieber an die materialisten.
Na, ich glaube nicht, daß dieses schlichte Schema
BigBang-Verfechter=Christ und NichtBigBang-Verfechter=NichtChrist
einer ernsthaften Überprüfung standhält.
Im übrigen ist es nicht Aufgabe der Naturwissenschaften, einem
Schöpfungsmythos das Wort zu reden oder einen solchen zu widerlegen.
Daher kann es auch kein wissenschaftliches Ziel sein, eine Erklärung
in dieser Richtung zu formulieren. Und tatsächlich kam die Erklärung
auch aus der anderen Ecke, aus der Ecke der Religionen.