hedrik schrieb am 11. März 2004 15:14
> the observer schrieb am 11. März 2004 14:51
>
> > Natürlich Wechselwirkung, was sonst? Sämtliche physikalischen
> > Vorgänge beruhen auf Wechselwirkungen. Ich hätte es gern erklärt
> > bekommen, anstelle der Antwort auf eine nicht gestellte Frage.
>
> worauf willst du hinaus. weshalb der energieverlust sagte ich doch.
Die Erklärung "Wechselwirkung" allein reichte mir nicht aus.
Was wechselwirkt womit in welcher Weise? (Bitte antworte jetzt nicht:
Das Licht mit der Materie.) Ich sollte doch zunächst ein Modell
haben, anhanddessen ich die eine Erklärung verwerfe und die andere
begründe. Das Modell sollte sich doch zumindest auf eine handvoll
Hypothesen stützen, die auf Beobachtung oder der Auswertung von
Beobachtungen fußen. Soetwas vermisse ich in diesem Fall.
> > Na, ich glaube nicht, daß dieses schlichte Schema
> > BigBang-Verfechter=Christ und NichtBigBang-Verfechter=NichtChrist
> > einer ernsthaften Überprüfung standhält.
>
> natürlich nicht in diesem strengen rahmen. auf die weltanschauung
> runtergebraochen schon, da ist es der klassische wiederspruch
> zwischen idealisten und materialisten.
Ich bin nicht dieser Ansicht. Du darfst nicht zwei Dinge in eine Topf
werfen, die zunächst einmal nichts miteinander zu tun haben. Ein Big
Bang muß nicht zwingend auf eine Schöpfung im religiös-mythischen
Sinn hinauslaufen. Ihn allein deshalb zu verwerfen, weil er scheinbar
den Religionen eine Bestätigung für ihre Mythen liefert, halte ich
für unwissenschaftlich.
> the observer schrieb am 11. März 2004 14:51
>
> > Natürlich Wechselwirkung, was sonst? Sämtliche physikalischen
> > Vorgänge beruhen auf Wechselwirkungen. Ich hätte es gern erklärt
> > bekommen, anstelle der Antwort auf eine nicht gestellte Frage.
>
> worauf willst du hinaus. weshalb der energieverlust sagte ich doch.
Die Erklärung "Wechselwirkung" allein reichte mir nicht aus.
Was wechselwirkt womit in welcher Weise? (Bitte antworte jetzt nicht:
Das Licht mit der Materie.) Ich sollte doch zunächst ein Modell
haben, anhanddessen ich die eine Erklärung verwerfe und die andere
begründe. Das Modell sollte sich doch zumindest auf eine handvoll
Hypothesen stützen, die auf Beobachtung oder der Auswertung von
Beobachtungen fußen. Soetwas vermisse ich in diesem Fall.
> > Na, ich glaube nicht, daß dieses schlichte Schema
> > BigBang-Verfechter=Christ und NichtBigBang-Verfechter=NichtChrist
> > einer ernsthaften Überprüfung standhält.
>
> natürlich nicht in diesem strengen rahmen. auf die weltanschauung
> runtergebraochen schon, da ist es der klassische wiederspruch
> zwischen idealisten und materialisten.
Ich bin nicht dieser Ansicht. Du darfst nicht zwei Dinge in eine Topf
werfen, die zunächst einmal nichts miteinander zu tun haben. Ein Big
Bang muß nicht zwingend auf eine Schöpfung im religiös-mythischen
Sinn hinauslaufen. Ihn allein deshalb zu verwerfen, weil er scheinbar
den Religionen eine Bestätigung für ihre Mythen liefert, halte ich
für unwissenschaftlich.