Serian schrieb am 07.04.2023 13:59:
Damals 37h Woche auf 34h geändert ( Bei vollem Gehalt ) und Freitags ist FREI.
Spaart der Firma 13% Energie und den Arbeitnehmern 20% Spritt. Win Win Situation.
*LOL*
1. Ich sitze dank Corona seit März 2020 im Home-Office und spare deswegen geschätzt >95% Sprit _und_ die Firma spart Energie, weil ich im Büro die Heizung deswegen runtergedreht habe (der Kollege mit dem zusammen ich in einem Büro sitze ist eher noch seltener im Büro als ich).
2. Schon davor habe ich Sprit gespart, in dem ich gezielt aber flexibler soviele Überstunden gemacht habe wie es ging (ohne dass abends komplett am Arsch war), um zusätzlich freie Tage an beliebigen Wochentagen machen zu können (mein Chef hat die freien Tage nur bei wichtigen Gründen abgelehnt).
3. Der feste freie Wochentag sorgt auch dafür, dass
a) die Leute weniger flexibel sind als z. B. bei dem von mir unter 2. genannten Modell. Die höhere tägl. Arbeitszeit macht vllt. auch dem einen oder anderen etwas zu schaffen z. B. wg. tägl. privater Termine wie z. B. Kinder in den Kindergarten bringen und abholen.
b) die Kunden vielleicht doch gerne auch freitags Antworten bekommen möchten, auch wenn's eine reduzierte Mannschaft ist (an regulären Wochenenden 3 Tage am Stück keiner da bei euch).
c) keine "gesharten" Büros möglich sind, also eine räumliche Verkleinerung im Verhältnis zur Anzahl der Mitarbeiter nicht möglich ist.
d) er an Feiertagen die auf einen Freitag fallen nix bringt, wie z. B. am heutigen Karfreitag oder auch Feiertage die je nach dem auf verschiedene Wochentage fallen wie 1.1., 1.5., 3.10. und 1.11.
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