"
Aber vor allen sozialpolitischen Veränderungen steht der
Bewusstseinswandel. Denn "wenn ein Ding nicht als wahr anerkannt
wird, dann wirkt es nicht als wahr innerhalb der Gemeinschaft", wie
der Soziologe George Herbert Mead richtig erkannte.
"
Die Mechanismen der Psychologischen Manipulation werden immer
raffinierter. Die Weltbevölkerung hat nicht die Waffengleichheit mit
den Lenkern (die selbst unbewusst lenken). Daher kann man hier
schwarzsehen für ein etwaiges Erwachen. Vll etwas Hoffnung gibt die
Tatsache, dass die Griechen bei der Neukirchen Abstimmung trotz
medialen Bombardements zu ja, mit nein gestimmt hatten. Dort verlor
die Elite die meinungsmanipulationsgewalt ( zum erheblichen teil).
http://www.nachdenkseiten.de/?p=26804
Im weiteren:
So wie die obersten 1% nicht bereit sind, gesellschaftliche
solidarität zu ubernehmen und ihr vermögen zu teilen, ist der
allergrößte teil der deutschen Bevölkerung nicht bereit, seine
(vergleichsweise) privilegierte Position in der Welt aufzugeben, dh.
Seinen Reichtum zu teilen. Wobei hier wieder der Großteil des
Vermögens ja auf eine Minderheit konzentriert. Der Schlüssel liegt
womöglich in der Erziehung. Nur wenn man Kindern die richtigen Werte
der Mitmenschlichkeit und Mitgefühls beibringt, besteht Aussicht auf
Gesellschaft liche Utopien. Da sieht es in den westlichen Ländern
schwarz aus.
Aber vor allen sozialpolitischen Veränderungen steht der
Bewusstseinswandel. Denn "wenn ein Ding nicht als wahr anerkannt
wird, dann wirkt es nicht als wahr innerhalb der Gemeinschaft", wie
der Soziologe George Herbert Mead richtig erkannte.
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Die Mechanismen der Psychologischen Manipulation werden immer
raffinierter. Die Weltbevölkerung hat nicht die Waffengleichheit mit
den Lenkern (die selbst unbewusst lenken). Daher kann man hier
schwarzsehen für ein etwaiges Erwachen. Vll etwas Hoffnung gibt die
Tatsache, dass die Griechen bei der Neukirchen Abstimmung trotz
medialen Bombardements zu ja, mit nein gestimmt hatten. Dort verlor
die Elite die meinungsmanipulationsgewalt ( zum erheblichen teil).
http://www.nachdenkseiten.de/?p=26804
Im weiteren:
So wie die obersten 1% nicht bereit sind, gesellschaftliche
solidarität zu ubernehmen und ihr vermögen zu teilen, ist der
allergrößte teil der deutschen Bevölkerung nicht bereit, seine
(vergleichsweise) privilegierte Position in der Welt aufzugeben, dh.
Seinen Reichtum zu teilen. Wobei hier wieder der Großteil des
Vermögens ja auf eine Minderheit konzentriert. Der Schlüssel liegt
womöglich in der Erziehung. Nur wenn man Kindern die richtigen Werte
der Mitmenschlichkeit und Mitgefühls beibringt, besteht Aussicht auf
Gesellschaft liche Utopien. Da sieht es in den westlichen Ländern
schwarz aus.