Dass DeSantis und Donald Trump rechtskonservativ sind, ist nun nicht wirklich überraschend neu, ebensowenig, dass es in den USA eine besorgniserregende gesellschaftliche Polarisierung und Abrutschen beträchtlicher Teile der Bevölkerung in die Armut gibt.
Auch darf man über die diplomatische Qualität mancher Auftritte der Außenministerium geteilter Meinung sein.
Was mich an dieser Stelle aber interessieren würde: Was sieht der Autor des Leitartikels denn als Alternative zu einem transatlantischen Bündnis?
Dies wäre ja die interessanteste Stelle gewesen, leider hört der Artikel vorher auf und beantwortet diese Frage nicht.