animaklug schrieb am 25.05.2023 19:29:
siar schrieb am 25.05.2023 18:14:
animaklug schrieb am 25.05.2023 17:15:
Liczyrzepa schrieb am 25.05.2023 17:06:
animaklug schrieb am 25.05.2023 16:05:
Die können sich vor Einwanderern ja kaum retten… 🤷♂️ In ein Land, das angeblich dem nahen Untergang geweiht ist. 🤔
Lateinamerika ist halt auch nicht gerade das Paradies auf Erden...
Es sind bei weitem nicht nur Latinos.
https://de.statista.com/themen/6918/usa-geschichte-der-immigration/#topicOverviewUnd selbst wenn. Der Duktus der Berichte hierzulande ist ja, wie o.a. , die USA sind dem nahen Untergang geweiht. Rassismus, Gewalt, Drogen, Schießereien allerorten und dauernd. Quasi wie in den Herkunftsländern 🤔
Es gibt immer noch eine Steigerung. Von den 10 Länder mit den meisten Morden liegen 7 in Lateinamerika. Dass die USA ein überbordendes Drogenproblem haben, wirst du kaum abstreiten können, zumal es eben nicht mehr nur auf irgendwelche Abgehängte beschränkt, sondern auch in den Vor- und Kleinstädten verbreitet ist.
Meine Kritik bezieht sich auf den Header „.. Warum wir uns von den USA verabschieden sollten“ und die immerwährende deutsche Obsession, dass die USA bald den Bach runtergehen. IMHO gibt es kein Land, welches auch nur annähernd die Vitalität der USA hat. Wir meinen immer, Ruhe, Frieden und allgemeiner Wohlstand für alle wären Zeichen des Fortschritts und der Bestandsgarantie.
Die Geschichte lehrt allerdings anderes. Satte Nationen haben ihren Kulminationspunkt erreicht und überschritten.
Deswegen denke ich auch, dass Russland zB. einen (im Hinblick aufs Überleben) recht guten Kurs fährt.Bitte nicht moralisch bewerten, dass ist eine rein sachliche Anschauung.
Das Problem ist nur, dass Armut und fehlende Bildung oft zu Gewalt führt.