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  • der_kleine_techniker

mehr als 1000 Beiträge seit 23.09.2004

Als ob der Präsident wirklich das Problem wäre

Schon Kennedy konnte nicht so wie er wollte. Das hatte schon
Chruschtschow in der Kuba Krise begriffen und entsprechend gehandelt.

Der amerikansche Patriotismus und Kultur beruht auf die Vorherrschaft
der angelsächsichen Einwanderer, die vielleicht gottgegeben, aber
nicht endlos sein muß.

Spanischsprechende Hispaniols, die ausgenblicklichen noch 13% Black
Amerikans und den Rest von Chinesen, Mexikanern etc werden früher
oder später den weisssen Amerikaner einfach nur durch eine höhere
Geburtenrate verdrängt haben. 

Das geschieht schon jetzt, indem der weisse Mann in seine bewachten
Gated Communitys ausweichen muß, während in den Strassen die
bewaffnete Gangs die Kontrolle über die rassisch getrennten
Stadtviertel hat.

Die meisten Amerikaner sind mit den täglichen Tretmühle beschäftigt,
den Konsum, der Belastungsrate der Kreditkarte und dem Job. Was
ausserhab dieser kleinen Welt passiert, wird zwar zu Kenntnis
genommen, aber ist in Wirklichkeit egal und weit weg. Im Vietnamkrieg
mussten noch die eigenen Söhne ihren Kopf hinhalten, mit den
bekannten Folgen wie dem Amerikanischen Vietnam Trauma.

Mit dem Wegfall der Wehrpflicht ist Krieg zu einem Problem der
Unterschicht gewerden, selber muß einem das nicht mehr tangieren.

Und so muß man sich über das Desinteresse des einzelnen Amerikaner
nicht wundern. Man hat seinen eigenen Staat mit einem Gouvernor und
Parlament, die Aussenpolitk und den Rest überlässt man den
Präsidenten.

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