Es geht nicht darum WER oder WAS sondern
wie es weiter gehen kann auf einem produktiveren Weg für Syrien. Dazu
ist es zu allererst notwendig, dass alle Seiten in ihren Zielen und
Positionen die Realitäten anerkennen:
- Das Assad Regime muss anerkennen, dass der Staat nicht mehr
existiert und sie die Legitimation verloren haben als Vertreter ganz
Syriens aufzutreten.
- Die Rebellen müssen anerkennen, dass eine Mehrheit der nicht
sunnitischen Menschen hinter Assad stehen. Keine syrische Opposition
kann deswegen berechtigterweise fordern vor Verhandlungen muss Assad
zurücktreten.
- Es muss anerkannt werden, dass es in keiner Weise die Sache einer
Seite ist, die Vertreter der anderen Seite zu bestimmen.
Eine Auslagerung der Luftwaffe könnte die Anerkenntnis dieser
Realität und die Verpflichtungserklärung des Assad Regimes für
Verhandlungen symbolisieren. Im Gegenzug müssten sich die USA
verpflichten dort niemals ohne UNO Zustimmung einzugreifen.
wie es weiter gehen kann auf einem produktiveren Weg für Syrien. Dazu
ist es zu allererst notwendig, dass alle Seiten in ihren Zielen und
Positionen die Realitäten anerkennen:
- Das Assad Regime muss anerkennen, dass der Staat nicht mehr
existiert und sie die Legitimation verloren haben als Vertreter ganz
Syriens aufzutreten.
- Die Rebellen müssen anerkennen, dass eine Mehrheit der nicht
sunnitischen Menschen hinter Assad stehen. Keine syrische Opposition
kann deswegen berechtigterweise fordern vor Verhandlungen muss Assad
zurücktreten.
- Es muss anerkannt werden, dass es in keiner Weise die Sache einer
Seite ist, die Vertreter der anderen Seite zu bestimmen.
Eine Auslagerung der Luftwaffe könnte die Anerkenntnis dieser
Realität und die Verpflichtungserklärung des Assad Regimes für
Verhandlungen symbolisieren. Im Gegenzug müssten sich die USA
verpflichten dort niemals ohne UNO Zustimmung einzugreifen.