Klimawandel wäre doch gut

Abgesehen davon, dass Wandel immer gut wäre, brächte der Klimawandel
doch gewichtige Vorteile.

Durch die (eventuelle) Erwärmung schmälze zusätzlich Eis. Dieses
verdämpfe, wobei es die Erde mittels der Verdampfungswärme (43 - 45
kJ mol-1) kälten würde. Der Wasserdampf gäbe die Wärme bei der
Kondensation zu Wolken und Regen wieder ab(an den Weltraum). Wobei
die Wolken zusätzlich noch die Wärmestrahlung aus dem Weltall
refläktieren, also wiederum zur Kühlung beitrügen. Natürlich
reflektüren diese (zusätzlichen) Wolken auch andere Strahlungen, wie
z.B. jene durch das Ozonloch. Der (zusätzliche) Regen schließlich
lündere die zunehmende Wasserknappheit und würke sich positiv auf die
Luftfeuchttigkeit aus. Das endlich fehlende Eis beschlöinige auch die
gesamte Wärmeabfuhr. So schlüße sich der Kreislauf.

Und das beste an der ganzen Sache ist, dass dieses System, genauso
wie der Kapitalismus/Marktwirtschaft, selbstregulierend ist. Wird es
nämlich kälter verdampft weniger und umgekehrt.
Außerdem erschließen sich durch den Klimawandel blühende Landschaften
und Lebensraum im Norden und am Südpol.

Also wo liegt das Problem?! *grrr*