SilentCry schrieb am 8. August 2012 16:48
> Weil das nichts bringt. Anfangs habe ich mir Linkschlachten
> geliefert, ich habe geschrieben, dass der CO2-Gehalt der Erwärmung
> FOLGT und ihr NICHT vorausgeht, etc.
Was leider nicht belegt, dass CO2 kein Treibhausgas wäre. Eine solche
Annahme wäre leider naiv: Zwei Symptome haben nicht stets die gleiche
Ursache.
> Dann kommen Links von den Klimahysterikern zurück.
Bedaure: Hysterisch kreischen leider nur Möchtegernskeptiker, die
meinen, schlauer zu sein wie die Wissenschaft.
> Die las ich.
> Darauf reagierte ich, zum Teil mit gesundem Menschenverstand, zum
> Teil mit anderen Links und so weiter.
> Am Ende ist es so: Beide Positionen sind unterfüttert mit Material.
Tja. Nur leider ist das Material der Skeptiker nicht stichhaltig.
> Dass der Al Gore-Film eine Ansammlung von Lügen ist, ist bekannt,
Bekannt ist, dass Al Gore in manchen Details vereinfacht. Er lügt
aber nicht. Wohingegen der Autor des "The Great Global Warming
Swindle" klar und nachweisbar lügt.
> seine Grafik, auf die er sich stützt, ist so zusammen geschoben, dass
> es aussehen soll als würde CO2 und Erwärmung zusammen auftreten,
> tatsächlich folgt aber erstes dem zweiten. Und dann bleibt am Ende
> nur der Glaube.
Siehe oben. Dass in der Vergangenheit bei einer Erwärmung die
CO2-Konzentration im Abstand von 0 bis 200 Jahren der Erwärmung
folgt, widerspricht in keinster Weise den aktuellen Klimatheorien. Im
Gegenteil: Derartiges wurde sogar vorhergesagt.
> So stellt sich das mir da: Die Klimahysteriker sind mehr, es ist ja
> auch klar: Mehr Geld gibt es für Forschungen wenn man die
> Klimaphänomene als menschenverursacht darstellt.
Und wieder das dämlichste aller Totschlagargumente: Die
Wissenschaftler wollen sich natürlich nur bereichern. Is klar. Ja,
ganz bestimmt: So wird's sein. Die behaupten kollektiv alle völligen
Unsinn, nur weil sie so Forschungsgelder bekommen. *lol* Wie
lächerlich!
> Die Kritiker der anthropogenen Klimawandel-Lüge sind numerisch
> schwächer.
In der Tat: Das sieht man schon daran, wie viele Papers und ihre
darin enthaltenen statistischen Auswertungen es nicht durch ein Peer
Review geschafft haben oder später gnadenlos inhaltlich zerpflückt
wurden.
> Zudem quäkt die Politik in Schizo-Stimmlage, mal ist
> Klimaschutz top Priorität, dann aber sind Atomkraftwerke auch wieder
> böse, so wankt man hin und her.
Was die Politik "quäkt" ist natürlich DER Maßstab für die Korrektheit
wissenschaftlicher Sachverhalte. Is klar.
> Am Ende ist es also immer eine Frage, welchen Quellen man glaubt.
Richtig: Der Ölindustrie und ihre politischen Partner oder der
Wissenschaft.
> Und
> ich glaube den Ökofaschisten nicht, für mich sind die Evidenzen, dass
> das alles eine Hysterie ist, überdeutlich.
Tja. Die Verwendung von Begriffen wie "Ökofaschist" weißt für mich
evident darauf hin, dass du von Wissenschaftlichkeit wenig hältst.
> Nur eine Diskussion zahlt sich nicht mehr aus.
Richtig. Mit Leuten, die von Öl-Lobbyisten derart geblendet sind,
dass sie nicht auf Logik beharren sondern Dogmen glauben, kann man
nicht diskutieren.
> Wer unbedingt glauben
> will, er als Menschlein könnte was machen, damit sich das weltweite
> Klima nicht ändert, der wird es weiter glauben wollen und Quellen,
> die ihm diesen Wahn ermöglichen, gibt es genug.
Einem Wahn unterliegt, wer meint, die Menschheit hätte nicht schon
längst das Klima beeinflusst. Sie hat schon längst bewiesen, dass sie
das kann. Aber fröne nur weiter deinem Egoismus: Deine Kindeskinder
werden es dir "danken". Ich seh's schon vor mir: "Großvater, warum
hat damals keiner was dagegen unternommen?" Und ich hör dich schon
antworten: "Weißt du, das hat damals keiner wissen können." "Aber
Opa, bereits in den 1970er wurde schon das Klima erforscht und schon
damals war klar, in welche Richtung es sich entwickelt ...."
> Weil das nichts bringt. Anfangs habe ich mir Linkschlachten
> geliefert, ich habe geschrieben, dass der CO2-Gehalt der Erwärmung
> FOLGT und ihr NICHT vorausgeht, etc.
Was leider nicht belegt, dass CO2 kein Treibhausgas wäre. Eine solche
Annahme wäre leider naiv: Zwei Symptome haben nicht stets die gleiche
Ursache.
> Dann kommen Links von den Klimahysterikern zurück.
Bedaure: Hysterisch kreischen leider nur Möchtegernskeptiker, die
meinen, schlauer zu sein wie die Wissenschaft.
> Die las ich.
> Darauf reagierte ich, zum Teil mit gesundem Menschenverstand, zum
> Teil mit anderen Links und so weiter.
> Am Ende ist es so: Beide Positionen sind unterfüttert mit Material.
Tja. Nur leider ist das Material der Skeptiker nicht stichhaltig.
> Dass der Al Gore-Film eine Ansammlung von Lügen ist, ist bekannt,
Bekannt ist, dass Al Gore in manchen Details vereinfacht. Er lügt
aber nicht. Wohingegen der Autor des "The Great Global Warming
Swindle" klar und nachweisbar lügt.
> seine Grafik, auf die er sich stützt, ist so zusammen geschoben, dass
> es aussehen soll als würde CO2 und Erwärmung zusammen auftreten,
> tatsächlich folgt aber erstes dem zweiten. Und dann bleibt am Ende
> nur der Glaube.
Siehe oben. Dass in der Vergangenheit bei einer Erwärmung die
CO2-Konzentration im Abstand von 0 bis 200 Jahren der Erwärmung
folgt, widerspricht in keinster Weise den aktuellen Klimatheorien. Im
Gegenteil: Derartiges wurde sogar vorhergesagt.
> So stellt sich das mir da: Die Klimahysteriker sind mehr, es ist ja
> auch klar: Mehr Geld gibt es für Forschungen wenn man die
> Klimaphänomene als menschenverursacht darstellt.
Und wieder das dämlichste aller Totschlagargumente: Die
Wissenschaftler wollen sich natürlich nur bereichern. Is klar. Ja,
ganz bestimmt: So wird's sein. Die behaupten kollektiv alle völligen
Unsinn, nur weil sie so Forschungsgelder bekommen. *lol* Wie
lächerlich!
> Die Kritiker der anthropogenen Klimawandel-Lüge sind numerisch
> schwächer.
In der Tat: Das sieht man schon daran, wie viele Papers und ihre
darin enthaltenen statistischen Auswertungen es nicht durch ein Peer
Review geschafft haben oder später gnadenlos inhaltlich zerpflückt
wurden.
> Zudem quäkt die Politik in Schizo-Stimmlage, mal ist
> Klimaschutz top Priorität, dann aber sind Atomkraftwerke auch wieder
> böse, so wankt man hin und her.
Was die Politik "quäkt" ist natürlich DER Maßstab für die Korrektheit
wissenschaftlicher Sachverhalte. Is klar.
> Am Ende ist es also immer eine Frage, welchen Quellen man glaubt.
Richtig: Der Ölindustrie und ihre politischen Partner oder der
Wissenschaft.
> Und
> ich glaube den Ökofaschisten nicht, für mich sind die Evidenzen, dass
> das alles eine Hysterie ist, überdeutlich.
Tja. Die Verwendung von Begriffen wie "Ökofaschist" weißt für mich
evident darauf hin, dass du von Wissenschaftlichkeit wenig hältst.
> Nur eine Diskussion zahlt sich nicht mehr aus.
Richtig. Mit Leuten, die von Öl-Lobbyisten derart geblendet sind,
dass sie nicht auf Logik beharren sondern Dogmen glauben, kann man
nicht diskutieren.
> Wer unbedingt glauben
> will, er als Menschlein könnte was machen, damit sich das weltweite
> Klima nicht ändert, der wird es weiter glauben wollen und Quellen,
> die ihm diesen Wahn ermöglichen, gibt es genug.
Einem Wahn unterliegt, wer meint, die Menschheit hätte nicht schon
längst das Klima beeinflusst. Sie hat schon längst bewiesen, dass sie
das kann. Aber fröne nur weiter deinem Egoismus: Deine Kindeskinder
werden es dir "danken". Ich seh's schon vor mir: "Großvater, warum
hat damals keiner was dagegen unternommen?" Und ich hör dich schon
antworten: "Weißt du, das hat damals keiner wissen können." "Aber
Opa, bereits in den 1970er wurde schon das Klima erforscht und schon
damals war klar, in welche Richtung es sich entwickelt ...."