SilentCry schrieb am 8. August 2012 16:50
> Ich habe nichts gegen einen vernünftigen Umgang mit der Natur und den
> Ressourcen.
Ich habe nicht nur nichts dagegen, sondern bin dafür. Deswegen bin
ich dagegen, für die Fiktion des sogenannten Klimaschutzes Umwelt und
Natur (Flora und Fauna) sinnlos zu schädigen. CO2 ist kein
Umweltgift, sondern ein essentieller, unverzichtbarer Grundbaustein
des Lebens auf diesem Planeten.
> Aber wir müssen uns klar sein, dass als Mensch lebenswert
> zu leben Konsumation bedingt. Dass wir Teil der Natur sind und daher
> auch das Recht haben, sie zu nutzen.
So ist es. Der Mensch ist 100prozentiger, integraler Teil der der
Biosphäre und kein Eindringling. Der vom Ökologismus ins Feld
geführte Unterschied zwischen der Natur einerseits und den
"künstlichen" Erzeugnissen des Menschen andererseits, ist in letzter
Konsequenz unsinnig. Ein Wolkenkratzer z.B. ist nicht weniger
natürlich als z.B. ein Termitenbau. Beides Sekundärprodukte von auf
diesem Planeten entstandenen und lebenden Spezies. Gleiches gilt für
sämtliche technischen und chemischen Produkte des Menschen. Oder ist
das Gehirn des Menschen und die von diesem vollbrachten Leistungen
kein Teil der Biospäre?
> Die anthropogene Klimawandel-Lüge hat mit Umweltschutz aber nichts zu
> tun.
Absolut! Zudem sind mit dem imaginierten Klimaschutz begründeten
Maßnahmen mit dem Umweltschutz wenig vereinbar oder sogar gegen den
Umweltschutz gerichtet. Das wird durch die Energiewende - zynisch
gesagt: sehr schön - deutlich.
> Ich habe nichts gegen einen vernünftigen Umgang mit der Natur und den
> Ressourcen.
Ich habe nicht nur nichts dagegen, sondern bin dafür. Deswegen bin
ich dagegen, für die Fiktion des sogenannten Klimaschutzes Umwelt und
Natur (Flora und Fauna) sinnlos zu schädigen. CO2 ist kein
Umweltgift, sondern ein essentieller, unverzichtbarer Grundbaustein
des Lebens auf diesem Planeten.
> Aber wir müssen uns klar sein, dass als Mensch lebenswert
> zu leben Konsumation bedingt. Dass wir Teil der Natur sind und daher
> auch das Recht haben, sie zu nutzen.
So ist es. Der Mensch ist 100prozentiger, integraler Teil der der
Biosphäre und kein Eindringling. Der vom Ökologismus ins Feld
geführte Unterschied zwischen der Natur einerseits und den
"künstlichen" Erzeugnissen des Menschen andererseits, ist in letzter
Konsequenz unsinnig. Ein Wolkenkratzer z.B. ist nicht weniger
natürlich als z.B. ein Termitenbau. Beides Sekundärprodukte von auf
diesem Planeten entstandenen und lebenden Spezies. Gleiches gilt für
sämtliche technischen und chemischen Produkte des Menschen. Oder ist
das Gehirn des Menschen und die von diesem vollbrachten Leistungen
kein Teil der Biospäre?
> Die anthropogene Klimawandel-Lüge hat mit Umweltschutz aber nichts zu
> tun.
Absolut! Zudem sind mit dem imaginierten Klimaschutz begründeten
Maßnahmen mit dem Umweltschutz wenig vereinbar oder sogar gegen den
Umweltschutz gerichtet. Das wird durch die Energiewende - zynisch
gesagt: sehr schön - deutlich.