Die meisten Topverdiener können, sofern nicht verbeamtet

jederzeit auf der Straße landen, um sich mit freilaufenden Kampfhundrudeln um jede liegengebliebene Futtertüte zu balgen. Der Schritt in die Obdachlosigkeit bedarf daher einer besonders aufwendigen Planung und Ausrüstung, die du normalerweise nur benötigst, wenn du an einer Everest-Expedition teilzunehmen beabsichtigst. Das ist nicht einfach mal eben mit oder ohne Hund um die Ecke pinkeln gehen, sondern härteste Rocket-Science, die größte Konzentration auf das Wesentliche erfordert. Irgendwo in Nordkorea unter schwerem Granatwerferfeuer zu liegen, ist dagegen das reinste Vergnügen.