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  • Subzero

mehr als 1000 Beiträge seit 06.06.2000

Mal Butter bei die Fische

Obdachlose sind ein Problem für sich. Diese haben sich häufig aus lebenstüchtigen Verhaltensweisen entfernt. Man kann einem Sandler eine Wohnung geben, die wird aber gewöhnlich dann nach 6 Monaten reif für die Generalsanierung sein. Von der Belastung für die Mitbewohner des Hauses nicht zu reden.
Desweiteren: viele Obdachlose sind importiert. Lieber obdachlos in Berlin als in Bukarest ist da die Devise. In deutschen Großstädten findet man eher eine ökonomische Nische als Obdachloser als in Rumänien. Wir sind hier aber nicht das Sozialamt der Welt.
Nicht zu vergessen: viele Obdachlose sind schlicht und ergreifend psychisch krank bar jeder Heilungsmöglichkeit. Die Antriebslosigkeit (die viele erst in die Obdachlosigkeit hat rutschen lassen) scheint ein Sympton von tiefer Depression zu sein. Von Alkohol und Drogen nicht zu reden.

Eine gewisse Zahl Obdachlose (obdachlos als Synonym dafür, nicht gesellschaftsfähig zu sein) gab es immer und wird es immer geben, so hart wie es klingt.

Man könnte ja ein Experiment machen: man baut ein Dutzend einfache Holzhäuser (Gartenschuppen in Baumarktqualität) irgendwohin und läßt in jedes 2 Nasen einziehen. Strom und ein Dixie sowie Mülltonnen werden gestellt. Nach einem Jahr wird die Fläche samt Gebäuden (so nicht 24/7 ein Sozialarbeiter vor Ort ist) wahrscheinlich mit Napalm kernsaniert werden müssen, wenn die nicht schon vorher von den Bewohnern versehentlich angesteckt worden ist.

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