Grundsätzlich stimme ich Dir zu.
Allerdings vergleichst Du unzulässigerweise Flüchtlinge und Obdachlose. Das ist doch genau der Trick, mit dem die Politiker davon ablenken, dass solche Probleme lösbar sind: Man nimmt zwei bedürftige Gruppen und behauptet, es wäre nur Geld für eine da. Dann lehnt man sich zurück und schaut genüsslich zu, wie beide Gruppen aufeinander losgehen. Anstatt sich zusammen zu tun und, derart gestärkt, gemeinsam eine Lösung zu fordern. Die Spaltung der Bevölkerung in kleine Interessengrüppchen ist das erprobte Mittel der Politik, um echte Lösungen zu verhindern.
Dabei ist Geld im Land des Doppel-Wumms nie das Problem. Sondern der politische Wille.