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  • TwoOfFive

mehr als 1000 Beiträge seit 01.12.2003

Re: Mal Butter bei die Fische

B34d schrieb am 24.12.2023 21:38:

Genauso hier vor ein paar Tagen erlebt. Zwangsräumung. Die Miete blieb aus, sämtliche Schreiben vom Vermieter landeten im Müll.
Es wurde weiter bei Amazon eingekauft, sich der Tankstellenkaffee geholt und fleissig Drogen genommen.

Eigentlich logisch für einen abhängigkeitserkrankten Menschen. Vermutlich mit depressivem Einschlag (Kunststück, Substanzmißbrauch verstärkt das ^^). Bei Amazon einkaufen, was verhindert das wohl? Der Tankstellenkaffee, ist das einfach nur Faulheit selber einen zu kochen weil man bösartig träge ist? Und warum die Tankstelle? Das fleissig Drogen nehmen ist ja gerade das Problem. Darum nennt man das Abhängikeitserkrankung ^^

Die Dame war aber recht elequent wenn mal wieder Feuerwehr und Polizei vor der Tür standen

Natürlich war sie das, das gehört für einen Abhängigkeitserkrankten zum täglich Brot. Besser lügen und heucheln zu können als jeder Politiker ist sowas wie ein "Erfolgsgeheimnis" ...

Ein Platz im betreutem Wohnen wurde abgelehnt, sie lebt nicht mit Verrückten zusammen.

Das haben wir ja als Gesellschaft unseren Bürgern auch gut eingetrichtert: Es muss einen geben der noch kaputter ist als man selbst. Diese Haltung hast Du nicht nur bei Abhängigkeitserkrankten. Mal davon ab das es natürlich dazu gehört das man selbst ja gar nicht krank ist. Keine Krankheitseinsicht -> kein Weg mit der Sucht leben zu lernen...

Mit einer paranoiden Schizophrenie und wenn man die Medikamente nicht nimmt, dann passiert genau dieses Endergebnis.

Mal davon ab das Solche Erkrankungen gerne mit ihrer anderen bösen Schwester Abhängigkeit auftauchen: Da ist es wieder, das Problem mit der Krankheitseinsicht. Wie schaltet man eigentlich die psychosozialen Risikofaktoren mit Medikamenten ab? Ein belastendes soziales Umfeld oder eine vorliegende Depression? Die vieleicht auch wieder mit dem Konsum Hand in Hand geht? Paar Pillen drauf?

Es gab Handreichungen, Hilfen, alles...

Klar gibt es die, das darf man sich ruhigen Gewissens auf die Habenseite schreiben.Keine Krankheitseinsicht, kein vernünftiges soziales Umfeld... Was wäre jetzt Deine Lösung? Ich vermute nach Deinem ganzen Tonfall: Wegsperren die Irre...

Man war sich aber zu fein Therapie zu machen und hat es ausgesessen.

Die Äusserung disqualifiziert eher Dich als die betroffene Person. Du hast in meinen Augen sowas von keine Ahnung von Abhängigkeitserkrankungen ^^

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