Johnathan schrieb am 24.12.2023 18:51:
der Autor ist oder war Kommunist und weiß nicht was Kapitalismus ist.
Dieses Gefühl (!) hatte ich beim Lesen des Artikels auch. Aber haben Sie für Ihre Behauptung auch Nachweise?
housing ist die nettere Art den Obdachlosen unsichtbar zu machen
Scheinbar netter. Ja. Das Problem: Diese Housings sind nach 6 Monaten, spätestens 2 Jahren, total Bruchbuden und nur noch mittels Abrissbagger zu "sanieren". Also die Ursache wird so defintiv nicht gelöst.
Auch ist der Kapitalismus nicht die Ursache oder das Problem, auch wenn das viele ideologische Einpeitscher gerne so sehen - für die bekanntlich der Erfolgreiche und Kapitalist immer das BÖSE überhaupt ist.
Das ursächliche Probleme ist:
- Spezielle Form von "Krankheiten" (psychisches Umfel) kombiniert mit Drogensucht.
- Grenzelosen Einwanderung und illegale Aufenthalt in jenen Ländern/Regionen wo mit Bettelei mehr Gewinn zu machen ist. In diesem Fall sind es typische Kapitalisten.
Die typisch kapitalistische Verhaltensweise seitens der Obdachlosen steht damit im Widerspruch zu den meist links-linken Ideolgien und gezeichneten Bildern die Kapitalisten als das Böse am besten noch heute verbieten. Aber soweit reicht die Erkentnisse nicht, dass in unserer Gesellschaft fast jeder Kapitalist ist - manche eben erfolgreich, durchaus auch wenn sie obdachlos sind und dort betteln und sich aufhalten wo sie mehr rausholen können (da werden eben kleinere Brötchen gebacken, aber es wird im kapitalistischen Sinne gebacken)