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  • Onkel Heinerich

mehr als 1000 Beiträge seit 29.04.2017

Die Bilder aus Italien

Kurz vorweg: Der Artikel von Timo Rieg ist ausgezeichnet. Fundiert, aussagekräftig, prägnant. Bitte mehr solcher Artikel.

Bezogen auf einige Zitate, die im Artikel vorkommen:

Wer ließ sich denn voriges Jahr von diesen Bildern beeindrucken? Menschen, die zuvor noch nie etwas von „Medien“ gehört oder gesehen hatten? Und wer lässt sich denn heute noch von Bildern beeindrucken, die irgendwelche Medien senden?

Diese Schilderungen von Leuten über ihre schrecklichen Erlebnisse beim Ansehen solcher Bilder, wie überkandidelt ist das denn? Wenn Massenmanipulation so einfach wäre, dann nix wie her mit mehr Bildern:
Leerstehende Geschäfte, Fixierungen von Dementen, während sie ohne richterliche Verfügung im Beisein von Bundeswehrsoldaten zwangsgeimpft werden, die Särge von Kollateral-Toten, die Villen der Mächtigen und Reichen, die aus guten (Geld-) Gründen Corona-Parties feiern, die Runde von Bundesregierung und Landesregierungen, wie sie schenkelklopfend das nächste Elend beschließen. Das wären mal aussagekräftige Bilder.

Zu:
„Frauen haben einen anderen Führungsstil und eine andere Art Macht auszuüben. Die Corona-Krise macht dies einmal mehr deutlich.“
Abgesehen von der Erinnerung an Maggie Thatcher -
Dänemark hat seine gesamte Nerzpopulation, Millionen von Tieren, ausgerottet.
https://www.spektrum.de/news/die-wahre-gefahr-durch-das-nerz-coronavirus/1790780
https://www.tagesschau.de/ausland/corona-nerze-daenemark-101.html

Die Keulung von Wirtspopulationen zählt als eine mögliche Maßnahme in der Eindämmung von Pandemien. Hallo? Wach auf, Mensch!

Zu:
„Die ersten drei Genannten galten in diesem Jahr den quer statt geradeaus denkenden Maßnahmenkritikern als Experten. Sie gehörten aus guten Gründen aber nicht zum Talkpersonal der Öffentlich-Rechtlichen.“

Welche „Gründe“ das waren? Sagt der nicht. Die Gründe sind aber bekannt: Die unsäglichen Diffamierungskampagnen gegen diese 3 Experten, auch durch den ÖrR. Erst diffamieren, dann einladen? Das verträgt sich nicht mit dem Selbstbild eines stromlinienförmigen, pardon, stramm "geradeaus denkenden" Journalisten.

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