Ist es nicht so, dass die meisten Meldungen von den Presseagenturen ungeprüft übernommen und vielleicht um ein paar Sätze angereichert publiziert werden.
Bei Meinungsbeiträgen gilt: "Sie haben Recht, aber meine Meinung gefällt mir besser!". Als Opportunist macht man schneller Karriere. Schliesslich sind die meisten Medien im Besitz weniger Oligarchen (ja, ich nenne sie so). Da will man es sich nicht verscherzen.
Was ich nicht gefunden habe, ist die Macht der Werbekunden, die erheblichen Einfluss auf die Inhalte nehmen können.
Die Coronaberichterstattung ist ein einziges Panikorchester. Millionen von Statistiktoten wurden verkündet.
Massnahmen der Regierung wurden nicht oder nur kaum hinterfragt, man glaubt an die Regierung. Wenige Journalisten berichten kritisch, um nicht als Nazi, Covidiot, Impfverweigerer, Coronaleugner uswusf diffamiert zu werden. Auch sind diese in Talkshows nicht erwünscht. Da war heute der Prantl im Deutschlandfunk mal erfrischend anders. Auch wenn ich keine Quellen habe, bin ich überzeugt, dass die Regierung auf die Presse, teils massiv, Einfluss nimmt. Friede Springer und Merkel sind ja gut befreundet.
Nun ja, zumindest hat Timo Rieg mal versucht die Sache aufzuarbeiten. Da ist noch Luft nach oben. Trotzdem Danke Timo!