Arutha schrieb am 14.02.2021 10:14:
Jetzt erscheint es mir eigentlich ziemlich logisch, das eine Impfung, ein Eingriff in das Immunsystem ist, was selbstverständlich "Wirkung" zeigt- zeigen muss,
In einigen(alternativen) Medien wird auch erwähnt, das es zu Todesfällen nach der Impfung kommt. Ich möchte den Wahrheitsgehalt überhaut nicht Verifizieren. Es erscheint aber doch durchaus logisch das eine Impfung, direkt oder indirekt (als Trigger) in einigen Fällen (z.b. Vorerkrankungen) auch zum Tod führen kann.
Gewagte These, dass die körperlichen Reaktionen (allein) gegen den Impstoffanteil, dieses gentherapeutisch-ähnlichen Verfahrens, gerichtet sind. Das kann auch gegen das Nanolipid sein (im anderen Fall gegen den Vektorvirus), oder einen anderen Inhaltsstoff, oder eine Kombination daraus.
Ich habe auch alle empfohlenen Impfungen und ich hatte noch nie Fieber danach, bei keiner.
Diese „Geschichte“, dass die Nebenwirkungen ein Zeichen der Wirkung sei, wird nun auch öfter gestreut.
Ich sage, dass es ein schlechter Impfstoff ist und dies der fehlenden Entwicklung geschuldet ist! Weder ist die mRNA optimiert, noch hat man individuell ideale Impfstoffmengen ermittelt.
Wer nicht zur Risikogruppe angehört, wartet besser auf sowas wie, Celvapan
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinegrippe-Impfung
Was man bei mRNA- Impfstoffen noch verstehen kann, ist, dass es schnell gehen musste und man nicht auf die Anzucht in Hühnereiern warten konnte.
Aber dass jemand der massenhaft einen Vektorvirus anzüchten kann, es nicht schaffen soll einen inaktivierten SARS-CoV 2 nachzubauen, ist - vorsichtig ausgedrückt - schwer merkwürdig.