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Re: Beispiel Impfung

jungspund schrieb am 15.02.2021 08:49:

murdock01 schrieb am 15.02.2021 08:22:

Gut, in meinem Umfeld sieht das genau diametral aus, aber es kommt eben auch auf das Umfeld an.

Es gibt durchaus Hinweise, das der medizinisch ausgebildete Teil der Leute Biontech bevorzugen.
Das ist aber nicht das, was du hören wolltest, oder?

Es ist vor allem nicht das, was ich schrieb. Mir ist es komplett egal (man könnte auch sagen, es geht mir am Arsch vorbei), welche Impfbrühe von wem bevorzugt wird oder nicht. Solange es keine Langzeit-Erfahrungen mit auf mRNA-Technologie-basierten Impfstoffen beim Menschen gibt, ist mir komplett egal, wer genau das zusammenrührt. Das sehen die meisten Menschen in unserem Umfeld ähnlich, und genau das hatte ich geschrieben.

Nur mal so ein paar Beobachtungen von gestern: Ein älterer Herr, ganz allein (zum Sonntagmorgen) auf einer weiten, breit einsehbaren Straße. Kein Mensch weit und breit, nur er mit seinem Hund. Ein zufälliges Zusammentreffen mit anderen Menschen ist nahezu ausgeschlossen, vor allem um diese Zeit (07:00). Was hat er vor dem Gesicht? Eine Maske natürlich. Warum?

Im Gegensatz zu den Karens+Kevins, die es nach einem Jahr nicht schaffen, den MNS richtig aufzusetzen, ist das wohl ein läßliches Problem.
Zumal ja die foreneigenen Partypeople die Alt schon monatelanglange hinter FFP2 "schutzkonzepten" wollen.

Denk mal drüber nach.

Warum? Wozu soll das führen? Wird dadurch irrationales Verhalten logischer?
Mir ist es auch völlig egal, ob jemand eine Gesichtsmaske aufsetzt oder nicht, solange er oder sie sich damit besser fühlt. Ich sehe nur, dass die Menschen sich beim Thema Corona zunehmend irrational verhalten und das Ganze immer mehr pseudoreligiöse Züge annimmt. Ich kann mir das nur mit der (zweifellos recht wirksamen) Panik- und Hysterie, die vom Politiker-Theater in engem Schulterschluss mit den "Qualitätsmedien" geschürt und aufrechterhalten wird, erklären.
Wie gesagt, was jemand tut oder unterläßt, um mit der (wenn es auch nur oft eine gefühlte ist) Gefahr umzugehen, ist jedem selbst überlassen, solange er nicht versucht, mir seine Sichtweise oder ein bestimmtes Verhalten aufzunötigen. Welches Lebens-Risiko ich einzugehen bereit bin (oder nicht), ist allein meine Angelegenheit, da lasse ich mich, wenn überhaupt, maximal von meiner Frau oder unserer Familie (und das wieder nur in bestimmten Grenzen) beeinflussen.
Wenn ich krank bin oder es mir nicht gut geht, halte ich mich von anderen fern, das hat nichts mit Corona zu tun sondern mit Anstand. Fühle ich mich krank, gehe ich zum Arzt, wenn nicht, dann behellige ich ihn nicht mit meiner Anwesenheit. Ich huste oder niese auch niemandem ins Gesicht, das hat auch nichts mit Corona zu tun. Und SARS-CoV-2 ist für mich ein Virus unter vielen anderen Viren, die Krankheiten verursachen können oder nicht.
Damit wird der Mensch klarkommen müssen, es bleibt ihm auch nichts anderes übrig.
Mehr gibt es zu dem Thema auch nicht zu sagen, zumindest nicht von mir.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.02.2021 09:54).

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