-fdik- schrieb am 14.02.2021 01:04:
Pnyx (1) schrieb am 14.02.2021 00:59:
Ganz viel Futter für diejenigen, denen offiziell - in Wirklichkeit mit Sicherheit eine klare Untertreibung - global 2,4 Millionen Tote am Arsch vorbeigehen.
Die Weltbank schätzt, dass 150 Millionen Menschen durch die Lockdownmassnahmen so tief in die Armut getrieben werden, dass sie von Hunger bedroht sind. Es ist also damit zu rechnen, dass durch die Lockdown-Massnahmen ein Vielfaches an Menschen sterben wie an der Krankheit selbst.
Interessiert Dich das?
Es wäre der Job der Weltbank gewesen, dafür zu sorgen, dass sowas auch in Pandemiezeiten nicht passiert, statt nur etwas zu Schätzen. Man kann nämlich das eine tun (Pandemien bekämpfen), ohne das andere zu lassen (Hunger und Armut bekämpfen). Sie giert sich wie ein Bürgermeister, der meint man könnte die Wohnungsnot beseitigen, wenn man das stätische Krankenhaus kernsaniert und in eine Sammlung von Luxuswohnungn verwandelt, statt vorhandenen Leerstand zu nutzen oder kommunalen Wohnungsbau zu betreiben.
Aber wenn man darauf wartet, dass der freie Markt das regelt, dann wird das natürlich nie was...