Frank_Drebbin schrieb am 14.02.2021 06:00:
oder zumindest nicht mehr aktuell. Es gilt eher das Gegenteil, fast immer wurde bei Obduktionen Covid-19 als todesursächlich benannt.
Das Institut für Rechtsmedizin in Hamburg gab im Mai folgende Pressemeldung raus:
https://www.hamburg.de/coronavirus/pressemeldungen/13939136/2020-05-29-coronavius-aktueller-stand/
Zitat:
[b]Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts sind in Hamburg 246 Personen mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Laut Angaben des Instituts für Rechtsmedizin konnte zum jetzigen Stand bei 222 Personen die COVID-19-Infektion als todesursächlich festgestellt werden.
[/b]
Nachdem Prof Püschel als einer der ganz wenigen überhaupt Obduktionen durchführte sagte dieser ganz eindeutig, daß beinahe alle Verstorbenen erhebliche Vorerkrankungen hatten.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-In-Hamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html
Zitat:
"„Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Das Virus sei in diesen Fällen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe... "
Somit ist es formal durchaus richtig zu sagen die Ursache sei Covid-19, aber jede andere Infektionskrankheit wie z.B. die "Influenca" hätte den Menschen in gleicher Weise den Tod gebracht.
Die Umformulierung, daß allein und ausschließlich Covid-19 todesursächlich war und die später nicht mehr betonten erheblichen Vorerkrankungen dürften einem erheblichen Druck seitens vorgesetzter Behörden geschuldet sein.
Der Mann hat sich zugunsten seiner Karriere formal dem Narrativ gebeugt.
Ein weiteres Beispiel wie es denen ergeht, die nicht auf Linie sind,
Nach Kritik an Söders Corona-Politik strafversetzt:
https://www.merkur.de/bayern/corona-bayern-soeder-kritik-puerner-friedrich-gesundheitsamt-strategie-strafe-maske-zr-13922061.html