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  • -fdik-

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2003

Was denn für eine Wissenschaft?

Alles, was Dir zu meiner Kritik hier:

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Objektivitaet-ja-Neutralitaet-nein/Es-gibt-nicht-einmal-ordentliche-Berichterstattung-zu-Corona/posting-38373594/show/

eingefallen ist, war:

«Glatt gelogen, die Sache mit Püschel, oder zumindest nicht mehr aktuell.»

Sprich: Du hast ALLES ausser Püschel ignoriert, weil Du keine Argumente hast. Und dann hast Du Dir die (vermeintliche) Rosine Püschel herausgepickt, und versucht darzustellen, weshalb das, was Püschel öffentlich gesagt hat, nicht mehr aktuell sei.

Als Zeugen hast Du dafür ausgerechnet das RKI gebracht, dessen mangelnde Qualität gerade kritisiert wurde, und wozu Du kein Gegenargument gefunden hast.

Das hältst Du also für “Wissenschaft”?

Dabei ist pikant, wie Du ausgerechnet kürzlich auch noch die Schmierenkommödie von einer Wissenschaftssimulation der beiden BWLer (Telepolis-Artikel zum Thema verfügbar) verteidigt hast, als sei es etwa “wissenschaftlich”, wenn man nicht ergebnisoffen forscht und sich an keine Spielregel hält, die in der Wissenschaftsgemeinde üblich ist (vom wirklich nur noch katastrophal zu nennenden inhaltlichen Niveau dieses Machwerks noch ganz abgesehen).

In Wirklichkeit lehnst Du also überall dort, wo es Dir zupass kommt, Wissenschaft ab. Dann solltest Du Dich auch nicht darauf berufen.

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