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  • TwoOfFive

mehr als 1000 Beiträge seit 01.12.2003

Re: Wie wäre es mit einer Neutralitätspflicht?

Nun die gesellschaftliche Relevanz ist bedeutend größer bei den "Party" Sängern. Hier zeigte sich zB ziemlich deutlich das rechtsextremes Gedankengut nicht nur ein Randphänomen ist, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft vorkommt. Auch zeigte sich, dass rechtsextremes Gedankengut nicht auf bestimmte soziale Schichten beschränkt ist.
Das ist eine bildungsbürgerliche Vorstellung die man jetzt wohl unter "P" ablegen kann.

Wenn Du Dir die Wellen anschaust die das in alle möglichen Richtungen geschlagen hat ist in meinen Augen die Bezeichnung "zeitgeschichtlich" verdient, im Gegensatz zu der Visa Nummer jedenfalls eher. Und damit auch eine ausführlichere Berichterstattung.

Wirklich lustig finde ich das ihr ständig von der linksgrünen Gerichtsbarkeit faselt an allen möglichen Ecken und Enden, Euch der Widerspruch aber gar nicht auffällt wenn ihr mit stolzgeschwellter Brust darauf verweist das unsere Gerichte in Wirklichkeit jeden Fall individuell betrachten und die Umstände berücksichtigen, also sehr wohl abwägen zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz vor Volksverhetzung. Das Thema bleibt spannend, es ist und bleibt eine komplexe juristische Herausforderung.

Was ihr nicht zu würdigen wisst. Ihr jammert immer nur rum wenn Euch das Ergebnis nicht passt. Was ich persönlich ziemlich schwach finde...

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