Denn wer die Musik bestellt, bezahlt...
Und der achtet bereits bei der Formulierung der Fragen darauf, daß nichts schief läuft.
Die Auftragnehmer haben keine andere Wahl - sie müssen das liefern, wofür sie bezahlt werden.
Vermutlich wird aber zunächst deren Arbeit unter die Lupe genommen, und erst dann fließt das Geld.
Mich würde interessieren, wie viele "unpassende" Anworten im Schnitt ausgesondert werden.
Die Umfragenden können ja im Prinzip "beliebig" viel Material sammeln und nur die "hilfreichen" darunter dem Auftraggeber aushändigen.😎
Ja, ich bin ein mißtrauischer alter Sack, das liegt aber an 2 Fakten:
1. Mich hat noch nie jemand befragt
2. Viele der Umfrageergebnisse decken sich überhaupt nicht mit meiner Meinung