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  • hrwe

mehr als 1000 Beiträge seit 02.04.2001

Re: Nur für sich selbst und etablierte Parteien da

TheRealToc schrieb am 13.06.2024 08:33:

hrwe schrieb am 13.06.24 07:48:

The Man Who Was Thursday schrieb am 13.06.2024 00:51:

Überflüssig, selbstgefällig und dienen als Hofberichterstattung für etablierte Parteien - insbesondere werden die Grünen dort hofiert, unterstützt und gebuttert, als wären sie die stärkste Kraft in Deutschland.

Aus welchen umfassenden Erfahrungen leitest du das ab?

Der Bürger braucht die ÖRR nicht und will sie auch nicht. Wenn man sich abmelden könnte, dann würden es mindestens 80% der Bürger tun. Da bin ich mir ganz sicher.

Jetzt mal so aus deiner Blase gesprochen.

Da gibt es dutzende Gründe das schwer verdiente Geld viel besser auszugeben.

Du meinst z.B. wie die durchschnittlich 684€, die pro Person in Deutschland im Jahr für Streamingdienste ausgegeben werden?
Das Geld scheint wirklich sehr knapp zu sein.

Mit der AfD wollen die nichts zu tun haben, aber das Geld der AfD-Wähler nehmen sie gerne - da sind sie sich plötzlich nicht zu schade.

Die AfD kommt im ÖRR sehr häufig vor (viele sagen: zu häufig).
Die AfD will doch dazu gehören, oder nicht?
Ok, im ÖRR kann man nicht die ganze Zeit ungefiltert seine Agenda vortragen, Da muss man gelegentlich mit Nachfragen und Widerspruch rechnen.

Das ist wohl die steilste Behauptung ever! Ich weiß jetzt nicht, ob ich Lachen oder Weinen soll.
Es ist ja wohl vielmehr so, daß die (laut eigener Definition) "demokratischen" Partien jederzeit ihre Agenda vortragen dürfen.
Nachfragen und Widerspruch hab ich z.B. in der Eurowahl-Berichterstattung lediglich bei Interviews der AfD- und BSW-Vertreter erlebt.

Ob die Kritik an Interviewten scharf genug, ist Geschmacksache. Da könnte schon oft mehr kommen.
Die AfD Vertreter erzählen aber eben mehr Unsinn, deshalb bekommen sie auch mehr Gegenrede. Das ist nicht so schön, wie auf Tik-Tok.
Wo dürfen die Parteien ihre Agenda vortragen, wo es die AfD nicht darf?
Die sitzen doch ständig in Talk-Shows und Sommerinterviews?

Und wenn es um Regierungsangelegenheiten geht, dann sprechen dazu natürlich Vertreter der Regierungsparteien in ihrer Amtsfunktion. Das ist logisch.

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