Wieviel schöner wäre die Welt, wenn sich Fachleute um die Problemlösungen kümmern würden, statt Politiker und Redenschwinger.
Nein, wir brauchen keinen "Öko-Sozialismus". Ich schau in die Geschichte und muss dem "Sozialismus" als solches eine Abfuhr erteilen: das System ist Mist. Die Sowjetunion ist nicht "einfach so" untergegangen, die Bürger in der DDR haben nicht "einfach so" irgendwann die Schnauze voll gehabt von STASI, Politbüro, Hammer und Sichel.
Warum soll der Wiedergänger als "Öko"-Variante irgendwas besser machen? Sozialismus - Nein Danke!
Für uns in Deutschland fährt grad der Zug vom Gleis: Deindustrialisierung, zusammenbrechende Lieferketten bei Rohstoffen und Energie, unser Wohlstand ist in Gefahr (for real) und die Bundesregierung interessiert sich nicht für ihre Wähler (O-Ton Grüne). Der wirtschaftliche und soziale Zusammenbruch ist sehr viel greifbarer und unmittelbarer, als der ganze Klimaspaß, vor dem uns ständig gewarnt wird. Die meisten Klimaeffekte treten in 500+ Jahren ein, das Geld zum Leben reicht aber jeden Monat ab der Hälfte desselbigen nicht mehr. Die Menschen machen sich nicht Sorgen, ob sie sich den E-PKW nicht leisten können werden, der ab 2035 praktisch verpflichtend wird, sondern, wie sie ihre Miete bezahlen und dnan noch ihren Kühlschrank füllen sollen. Lebenswirklichkeiten vs Ideologie.
Die realen Probleme werden nicht angefasst. Pflegelücke, Facharbeitermangel, Azubimangel, Bildungsmisere, RÜckstand Forschung und Entwicklung, Verlust der Marke "made in Germany" - you name it. Alle Indikatoren sind auf "rot", wir rutschen ab von der Spitze in die Drittklassigkeit. Nein, nicht einmal mehr Mittelmaß sind wir, wir haben den Abstieg sogar noch darunter geschafft. Und das alles innerhalb von 5 Jahren. Gratulation. Und alles für's Kima. Wann ist eigentlich das Opfer für das Erreichte zu groß? Wenn Hungersnöte in Deutschland ausbrechen und wir uns jedes Jahr vorm Winter fürchten müssen wie unsere Ahnen vor 400 Jahren?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.02.2024 12:20).