Ansicht umschalten
Avatar von Ho Tsen Plots
  • Ho Tsen Plots

mehr als 1000 Beiträge seit 25.09.2016

Städtisches Grün kollidiert mit der "Wir haben Platz!"-Agenda

Es ist der erklärte politische Wille in Deutschland, die illegale Masseneinwanderung auf Biegen und Brechen zu fördern und umzusetzen, auf Kosten der autochthonen Bewohner, der Natur, des sozialen Friedens und der Zukunft des gesamten Landes.

Ganz vorne mit dabei sind die Grüninnen, die immer scheinheilig vom "Klimanotstand" sprechen.
Nur drei Beispiele aus Berlin:

Trotz Protesten: Dank Sonderbaurecht entsteht eine neuartige Flüchtlingsunterkunft auf einer Grünfläche in Pankow-Rosenthal.

...erklärt Baustadtrat Vollrad Kuhn (Grüne), dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Projekt aufgrund eines Sonderbaurecht für Flüchtlingsunterkünfte genehmigt hat. Weil es sich um ein „begünstigtes Vorhaben“ handelt, werden bestimmte Hürden, wie ein Flächennutzungsplan, der keine Wohnbebauung ausweist, außer Kraft gesetzt – eine Verfahrensweise, die beim Bau von modularen Flüchtlingsunterkünften in allen Bezirken seit Jahren üblich ist. Mit Sonderregelungen für Flüchtlingsheime kann unter Umständen eine Grünfläche überbaut werden, die ansonsten frei bleiben müsste.

https://web.archive.org/web/20200429125912/https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article229005349/Pankow-gibt-Bau-von-sieben-Wohnhaeusern

Flüchtlingshilfe absurd: Berliner bekommen Plattenbau direkt vor die Türe gesetzt.

In Berlin bauten Bürokraten einen Plattenbau für Geflüchtete unmittelbar neben Reihenhäuser. Die Bewohner blickten früher auf ein Wäldchen, heute schauen sie auf eine Wand mit drei Stockwerken und 34 Fenstern.

https://focus.de/politik/deutschland/fluechtlingshilfe-absurd-berliner-kriegen-plattenbau-direkt-vors-haus-gesetzt_id_13062343.html

In Berlin-Lichterfelde haben Bewohner wegen einer geplanten Modularen Flüchtlingsunterkunft eine Initiative gegründet. Sie wollen ihren Wald schützen und fürchten auch, dass der soziale Friede kippt.

https://tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichterfelde-protest-gegen-geplante-fluechtlingsunterkunft-aus-sorge-um-die-natur/21131032.html

In Berlin-Lichterfelde ist der geplante Bau der MUF inzwischen vom Tisch. Drei Jahre Protest der Anwohner haben sich gelohnt.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten