Wenn der Autor schon die steigenden Mieten aufgrund staatlich geforderter Investitionen in die Häuser für ein soziales Problem hält, wie glaubt er, werden die massiven Investitionen in ÖPNV und Bahn, in WKA, PV und Speicher, und der staatlich geförderte Komplettumbau der Industrie bezahlt? Mit ein bisschen Erhöhung der Energiepreise, aber keiner zahlt am Ende mehr wegen Energiegeld?
Oder anders gesagt: natürlich werden wir alle das bezahlen, und nicht "die Reichen" und "die Kapitalisten". Und der Großteil der Kostenlawine kommt erst noch auf uns zu, während wir heute schon die höchsten Strompreise, die zweithöchsten Benzinpreise, die höchsten Steuern, und die längste Arbeitszeit bei im Vergleich niedrigstem Rentenniveau haben. Das werden für uns alle diesmal zwei oder mehr Eiskugeln statt nur einer, wie bisher für die "Energiewende". Nur gesagt hat uns das noch keiner.
Und die Kosten werden so irre sein, dass das Gequatsche vom "Great Reset", und "keinem wird mehr etwas gehören, und wir werden glücklich damit sein" auf einmal sehr viel Sinn ergeben.