Naja, das könnte man ja auch cleverer machen. Durchschnittsverbräuche ermitteln und dabei berücksichtigen. Und die grundsätzliche Effizienz-Möglichkeiten des Heizsystems berücksichtigen. Defacto Stand heute, sind vielen Vermietern die Nebenkosten schnurz, weil sie zu 100% vom Mieter getragen werden. Die "Freunde" von den Immobilien-Fonds, wie Deutsche Wohnen und Co. haben das ja sogar als neues Geschäftsmodell entdeckt - sie gründen Tochterfirmen, z.B. Gartenbau, und machen mit denen exklusive Apothekenpreis-Dienstleisterverträge zur Pflege des Wohnanlagen-Grundstücks, die sie dann zu 100% über die Nebenkosten den Mieter bezahlen lassen, und können mit dem Gewinn des Tochter-Unternehmens, ihre Gesamtrendite nochmal etwas nach oben schieben.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.06.2021 10:12).