Im Artikel steht:
Anfang des Jahres hatte der Präsident des Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, die Mehrkosten für den aktuellen CO2-Preis beziffert. Ist im Haus eine Ölheizung, müssen Mieter zwischen 85 und 100 Euro im Jahr mehr bezahlen; bei einer Gasheizung zwischen 65 und 80 Euro. Entsprechend höher dürften dann die Heizkosten im Jahre 2030 sein.
Wenn das alles ist, dann reden wir doch über einen läppischen Betrag!?
5 bis 8 Euro pro Monat, das ist für einen Single eine Schachtel Zippen und für eine Familie 4 Fischbrötchen, wahlweise 4 Eis. Und das erst ab 2030!
Wenn das alles ist, und damit der Klimawandel finanziell abgegolten, dann finde ich den Artikel doch reichlich übertrieben alarmistisch.
Habe ich etwas übersehen?