Ich glaube auch nach Bereitstellung von weiteren 80 Mrd. für die
Konkursverschleppung Griechenlands nicht an eine bis 2018 halbwegs
gesicherte Entwicklung.
1.- Das gesamt- weltwirtschaftliche Umfeld ist nicht dementsprechend
Wir sind klar am Ende einer 2010 begonnenen Aufschwungphase. In China
hat sich am Aktienmarkt eine Blase gebildet, die Ausdruck einer
Überproduktionskrise ist. Platzt die Blase sind wir in einer neuen
Weltwirtschaftskrise mit entsprechender Wirkung auch auf den
Krisenstaat Griechenland
2.- Das politische Umfeld in Europa wird zunehmend instabil. Die
Hauptgefahr für die Einheit Europas geht dann mit den Wahlen vom
Herbst von Spanien aus. Ein Wahlsieg von Podemos und katalanischen
Nationalisten würde Europa in die nächste Krise stürzen. Da kann
Merkel so viel Feuerwehrfrau spielen wie sie will, die politischen
Krisen geben sich von jetzt an die Klinke in die Hand.
3.- Die 80 Mrd. ändern NICHTS an der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit
Griechenlands. Investitionen in die verarbeitende Industrie
Griechenlands wird es so weiterhin kaum geben.
4.- Egal wer in Griechenland regiert, er wird nach dem Motto agieren:
Ich stimme öffentlich den Forderungen von Euch Geldgebern zu, und
mache dann doch etwas ganz anderes. Es wird also weiter
"durchgemogelt". Auf diese Weise wird es nicht lange dauern, und auch
diese 80 Mrd. sind weg. Wenn dann irgendwann irgendwer in der EU
endgültig die Geduld verliert, wars das. Dann reicht dann schon eine
Kleinigkeit...
Konkursverschleppung Griechenlands nicht an eine bis 2018 halbwegs
gesicherte Entwicklung.
1.- Das gesamt- weltwirtschaftliche Umfeld ist nicht dementsprechend
Wir sind klar am Ende einer 2010 begonnenen Aufschwungphase. In China
hat sich am Aktienmarkt eine Blase gebildet, die Ausdruck einer
Überproduktionskrise ist. Platzt die Blase sind wir in einer neuen
Weltwirtschaftskrise mit entsprechender Wirkung auch auf den
Krisenstaat Griechenland
2.- Das politische Umfeld in Europa wird zunehmend instabil. Die
Hauptgefahr für die Einheit Europas geht dann mit den Wahlen vom
Herbst von Spanien aus. Ein Wahlsieg von Podemos und katalanischen
Nationalisten würde Europa in die nächste Krise stürzen. Da kann
Merkel so viel Feuerwehrfrau spielen wie sie will, die politischen
Krisen geben sich von jetzt an die Klinke in die Hand.
3.- Die 80 Mrd. ändern NICHTS an der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit
Griechenlands. Investitionen in die verarbeitende Industrie
Griechenlands wird es so weiterhin kaum geben.
4.- Egal wer in Griechenland regiert, er wird nach dem Motto agieren:
Ich stimme öffentlich den Forderungen von Euch Geldgebern zu, und
mache dann doch etwas ganz anderes. Es wird also weiter
"durchgemogelt". Auf diese Weise wird es nicht lange dauern, und auch
diese 80 Mrd. sind weg. Wenn dann irgendwann irgendwer in der EU
endgültig die Geduld verliert, wars das. Dann reicht dann schon eine
Kleinigkeit...