Man möchte meinen, dass in unseren Ministerien gewisse Prozesse standardisiert sind. Risikoanalyse, Langzeitfolgeabschätzung, Exitstrategien u.ä.
Eine kurze Wiki-Recherche gibt Auskunft über die Endprodukte der PCK Raffinerie Schwendt.
Hergestellte Raffinerieprodukte sind u. a. Motorenbenzin (2010: 2,7 Mio. t), Kerosin (Jet A1) (0,4 Mio. t), Dieselkraftstoff (3,4 Mio. t), Heizöl (extra leicht und schwer) (2,0 Mio. t) und weitere Produkte (2,4 Mio. t) (darunter Propan, Butan, Bitumen, Schwefel, Natriumsulfat, Propen, ETBE (aus Bioethanol), Benzol, Toluol und Xylole).
Propen wiederum ist ein wichtiger Bestandteil von
Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff. Es gehört zur Gruppe der Polyolefine, ist teilkristallin und unpolar. Seine Eigenschaften ähneln Polyethylen, er ist jedoch etwas härter und wärmebeständiger. Polypropylen ist der am zweithäufigsten verwendete Standardkunststoff und wird häufig für Verpackungen verwendet.[4][5] Im Jahr 2020 wurden weltweit 19,1 Millionen Tonnen für flexibles Verpackungsmaterial verwendet und 25,7 Millionen Tonnen geformte Kunststoffteile produziert.[6]
Aha. Kann wohl weg, genau wie die Arbeitsplätze.
Unabhängigkeit hat halt ihren Preis. Wir plflastern die Strassen wieder und verpacken mit Stroh, das wir auch nicht haben, weil dies in manchen Köpfen steckt.