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  • Martin 48

252 Beiträge seit 18.04.2022

Wenn ein Unternehmen im Rahmen der Gesetze agiert, ist nichts vorzuwerfen.

Über die Schwere und die Kausalität des Klimawandels zu diskutieren, ist aussichtslos, denn dazu gibt es keinen Sachdiskurs. Die eine Seite behauptet, dass "die Wissenschaft" alle Fragen dazu geklärt hat; wer auf Zweifelsfragen hinweist, gilt als Herätiker. Mit Herätikern diskutiert man nicht, sondern verbrennt sie.

Dass Unternehmen über nun mehr als ein Jahrhundert Erdöl aus der Erde fördern und verkaufen, damit daraus u.a. Kraftstoffe werden, geschah im Rahmen geltender Gesetze. Es gilt das Rückwirkungsverbot (Art. 20 Abs. 1, 3 GG); wenn heute Gesetze erlassen werden, darf niemand für davor begangene Taten bestzraft werden.

Auch heute ist es nicht verboten, Erdöl aus der Erde zu pumpen und zu verkaufen. Dass es NGOs gibt die so tun, als ob die Tätigkeit von EXXON und anderen Unternehmen verboten und damit strafbar ist, zeigt ein bedauernswertes moralisches Durcheinander. Für mich klingt da ein religöser Extremismus an, vergleichbar den Fanatikern, die Menschen töten die andere Ansichten vertreten.

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