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  • Fritzchen-66

310 Beiträge seit 10.01.2000

Die Politik kann viel wollen, wenn der Betreiber aber andere Ziele hat!

Es ist bekannt, daß die Mehrheit der Anteile in Schwedt sich in russischer Hand befinden. Daher ist von dieser Seite keine Abkehr vom russischen Öl gewollt.
Damit werden die Mitarbeiter instrumentalisiert, um das kommende Ölembargo zu unterbinden.
Im Endeffekt bleibt nur eine Insolvenz, um der Raffinierie neue Eigentümer zu besorgen. Dies will aber niemand laut sagen.

Unabhängig davon könnten aber jetzt bereits die Transportkapazitäten geschaffen werden - sofern die bestehende Pipeline nicht auch in russischer Hand ist.

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