Habeck hat scheinbar die Konsequenzen seiner Handlungen immer noch nicht reflektiert: es wird in absehbarer Zeit in Deutschland nicht genügende Baustoffe, Energie und Facharbeiter geben um einfach mal so die entfallenen Produktionskapazitäten bestehender Öl-basierter Raffinerien durch Wasserstoff-basierte Anlagen zu ersetzen. Es ist derzeit schon problematisch genügend Baustahl, Beton oder so marginale Dinge wie Dämmstoffe, Bauziegel kontinuierlich in ausreichenden Mengen für kleinere/mittlere Bauprojekte zu bekommen - wie soll es da möglich sein parallel mehrere anspruchsvolle Groß-Industrieanlagen kurzfristig - also innerhalb von 3 Jahren - aufzubauen? Er selber ist mit seiner Kollegin gerade dabei alle notwendigen Vorraussetzungen nachhaltig zu zerstören, die es Deutschland ermöglicht hätten einen solchen Kraftakt zu bewältigen. Die Fachleute, die solche Anlangen bauen, betreiben und warten können, werden mittelfristig ebenfalls dahin gehen, wo sie gebraucht werden. Im Grunde eine nachhaltige De-Industrialisierung Deutschlands - quasie Morgenthau-Plan 2.0
https://de.wikipedia.org/wiki/Morgenthau-Plan
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