... der dem größten Wirtschaftszusammenbruch folgte, den die Region je sah (die Wirtschaftsleistung brach nach '89 im Osten stärker ein als nach WK1 und WK2, und Schwedt verlor die Hälfte(!) seiner Einwohner), werden sich die Leute dort nicht "vergackeiern" lassen. Die Leichtsinnigkeit, mit der hauptsächlich wohlstandsverwahrloste Westpolitiker ohne diesen Erfahrungshorizont mit der ökonomischen Zukunft des Landes spielen, trifft im Osten bei vielen auf völliges Unverständnis. Und Versprechen glaubt eh keiner mehr. Die Leute wissen das ihr Standort nur solange existieren wird, wie dort eine befüllte Leitung aus Russland ankommt.