> > Letztlich schlägt Peak Oil erbarmungslos zu und der Preis kann nur
> > steigen.
> Falsch (und das ist auch zu beobachten). Er kann auch stagnieren oder
> sogar sinken. Weil die Nachfrage keine statische Größe ist und
> Rückkopplungseffekte eintreten. Beispielsweise würgt ein hoher
> Ölpreis die Wirtschaft ab, es gibt ne Rezession, die Nachfrage geht
> runter, und die Preise stagnieren oder sinken sogar. Je nachdem, ob
> die Nachfrage rezessionsbedingt genauso stark wie das Anbegot sinkt
> oder sogar stärker.
>
> Exakt das ist seit 2008 zu beobachten.
Das ist jetzt aber schon weng fieß von dir, meinen Text
sinnentstellend verkürzt zu zitieren, einen Satz weiter schreib ich:
Kurzfristig gibts natürlich Unsicherheitsfaktoren (wie z.b.
das Ende des Iran-Embargos, eine Weltwirtschaftskrise oder Fracking),
langfristig gewinnt Peak Oil (Ausnahme: Andauernde
Weltwirtschaftskrise oder Politikwechsel, der den Ölverbrauch
dramatisch senkt).
Von daher: Völlig richtig.
> > steigen.
> Falsch (und das ist auch zu beobachten). Er kann auch stagnieren oder
> sogar sinken. Weil die Nachfrage keine statische Größe ist und
> Rückkopplungseffekte eintreten. Beispielsweise würgt ein hoher
> Ölpreis die Wirtschaft ab, es gibt ne Rezession, die Nachfrage geht
> runter, und die Preise stagnieren oder sinken sogar. Je nachdem, ob
> die Nachfrage rezessionsbedingt genauso stark wie das Anbegot sinkt
> oder sogar stärker.
>
> Exakt das ist seit 2008 zu beobachten.
Das ist jetzt aber schon weng fieß von dir, meinen Text
sinnentstellend verkürzt zu zitieren, einen Satz weiter schreib ich:
Kurzfristig gibts natürlich Unsicherheitsfaktoren (wie z.b.
das Ende des Iran-Embargos, eine Weltwirtschaftskrise oder Fracking),
langfristig gewinnt Peak Oil (Ausnahme: Andauernde
Weltwirtschaftskrise oder Politikwechsel, der den Ölverbrauch
dramatisch senkt).
Von daher: Völlig richtig.