Lochkarte schrieb am 5. Februar 2014 13:41
> rosenkäfer schrieb am 5. Februar 2014 12:32
>
> > Löst euch mal von der Fixierung auf "Peak Oil". Das war mal ein ganz
> > interessantes Denkmodell. In der heutigen Zeit extrem stark
> > differenzierter Orte und Methoden, um Kohlenwaserstoffe zu fördern,
> > ist es nur noch bedingt hilfreich. Den einen PO gibt es nicht.
>
> Natürlich gibt es das, es ist ein mathematische Notwendigkeit, da die
> Resourcen begrenzt sind.
Ja. Aus sehr langfrister rückwärtiger Perspektive. Vielleicht kann
man 2300 erechnen, dass der Peak Oil 2230 war. Wir wissen ja nicht,
was für ressourcen mit welchen Techniken aktiviert werden. Und
zwischendurch wird 50 Mal der Peak Oil prognostiziert.
> Die Frage ist nur: Wann, warum und mit welchen Folgen.
Ja. Viel wichtiger als einen abstrakten Peak Oil zu finden, ist es
aus dem Öl auszusteigen. Das müssen wir, egal, ob noch massenhaft
Ressourcen entdeckt werden oder nicht. Denn eins ist noch sicherer
als ein naher Peak Oil: Dass es immer teurer werden muss.
> rosenkäfer schrieb am 5. Februar 2014 12:32
>
> > Löst euch mal von der Fixierung auf "Peak Oil". Das war mal ein ganz
> > interessantes Denkmodell. In der heutigen Zeit extrem stark
> > differenzierter Orte und Methoden, um Kohlenwaserstoffe zu fördern,
> > ist es nur noch bedingt hilfreich. Den einen PO gibt es nicht.
>
> Natürlich gibt es das, es ist ein mathematische Notwendigkeit, da die
> Resourcen begrenzt sind.
Ja. Aus sehr langfrister rückwärtiger Perspektive. Vielleicht kann
man 2300 erechnen, dass der Peak Oil 2230 war. Wir wissen ja nicht,
was für ressourcen mit welchen Techniken aktiviert werden. Und
zwischendurch wird 50 Mal der Peak Oil prognostiziert.
> Die Frage ist nur: Wann, warum und mit welchen Folgen.
Ja. Viel wichtiger als einen abstrakten Peak Oil zu finden, ist es
aus dem Öl auszusteigen. Das müssen wir, egal, ob noch massenhaft
Ressourcen entdeckt werden oder nicht. Denn eins ist noch sicherer
als ein naher Peak Oil: Dass es immer teurer werden muss.