> Was aber in erster Linie nicht die Ölfirmen, sondern die Konsumenten
> trifft. Die Massenkaufkraft nimmt ab. Wenn man vorne weniger Öl
> reinsteckt, kommt hinten eben weniger Konsum raus.
Würde ich nicht so unterschreiben:
Schließlich ist das Verhalten nicht völlig unelastisch. Je teurer der
Sprit, desto mehr wird über Alternativen zum Autofahren nachgedacht
und werden diese auch genutzt.
Es wird natürlich in der Umstellungsphase viel Gejammmer geben ("Ich
hatte doch bisher immer einen kostenlosen Parkplatz vor Haus,
Arbeitgeber und Geschäften und konnte immer deutlich mehr als die
Spritkosten von der Steuer absetzen!") aber letztendlich können
höhere Ölpreise mehr Glück (mehr Bewegung, bessere soziale
Vernetzung, bessere Umwelt) bedeuten.
> trifft. Die Massenkaufkraft nimmt ab. Wenn man vorne weniger Öl
> reinsteckt, kommt hinten eben weniger Konsum raus.
Würde ich nicht so unterschreiben:
Schließlich ist das Verhalten nicht völlig unelastisch. Je teurer der
Sprit, desto mehr wird über Alternativen zum Autofahren nachgedacht
und werden diese auch genutzt.
Es wird natürlich in der Umstellungsphase viel Gejammmer geben ("Ich
hatte doch bisher immer einen kostenlosen Parkplatz vor Haus,
Arbeitgeber und Geschäften und konnte immer deutlich mehr als die
Spritkosten von der Steuer absetzen!") aber letztendlich können
höhere Ölpreise mehr Glück (mehr Bewegung, bessere soziale
Vernetzung, bessere Umwelt) bedeuten.