...... ja, so ist es nun mal, wenn man kluge und weitsichtige Entscheidungen,

weil sie aus der bösen DDR waren, ideologisiert und verblendet in den Wind schlägt.
Ich ging in Berlin-Lichtenberg zur Schule und habe als "Pennäler" gesehen, wie nahe des Bahnhofs Frankfurter-Allee ein Containerverteilzentrum gebaut wurde und auch den Beginn des Betriebs erlebt, als neugieriger Schuljunge. Aus der Zeitung erfuhr ich, dass es flächendeckend in der ganzen Republik solche Verteilzentren geben werde, da die junge Containertechnik den Schwerverkehr schon damals von der Straße auf die Schienen holen sollte. Aber nicht mal die ach so gefeierte ostdeutsche Kanzlerin kam auf solche sinnvollen Entscheidungen, vielleicht hätten wir den Wohnort tauschen sollen. (in der Schulzeit)
Containerzentren passen aber nicht in die kapitalistische Landschaft von kurzen Reproduktionswegen für die Autoindustrie - und deren Profitinteresse natürlich. Das geht vor!
Wenn man über Jahrzehnte das Falsche macht (damit sich die Auto-oligarchen die Wasserhähne platinieren), kann man das so schnell nicht aufholen - schade um die Enkel !!! Das Containerzentrum Frankfurter Allee wurde in den Siebzigern gebaut (und besteht im goldenen Westen nicht mehr) - das muss man erstmal aufholen, natürlich "umweltneutral" !!!!!!