hängt der Konicz mitsamt seiner angeblich radikalen Szenen-Pseudolinken) an seiner imaginären braunen Soße, die er täglich mehrmals einnehmen muss, da er sonst an der eigenen sinnleeren Existenz zugrunde zu gehen droht. Man werfe jede beliebige Person, die aus irgendeinem Grund nicht in das Weltbild des germanischen Pseudolinken passt, ob Häring, Müller, Wagenknecht, ja sogar Flassbeck, in einen Topf und verrühre den Inhalt zu einem einheitlichen Brei, verquirlt diesen solange, bis der pseudolinke Patient darin eine braune Soße sieht, die er sodann in aller Öffentlichkeit präsentiert als Beleg für die Wahrheit seines Wahns.