Das kleine Österreich muss ja handeln. Bei 8,5 Mio. Bürgern bleibt
da nicht viel Spielraum bei den Flüchtlingsmassen. Sie sollten sich
allerdings mit dem kleinen Slowenien zusammentun
(Grenzmanagement...), ist ökomomischer.
Das man zusammenarbeitet, zeigen z.B. die Ungarn und Serben, denen
man mit Grenzern aushilft (auch andere Staaten tun das schon).
Vielleicht, so denke ich, wird sich daraus eine gemeinsame
EU-Süd-Grenzsicherung entwickeln. So eine Art Evolution.....
Die Kosten fangen an, real zu werden und schlagen so langsam direkt
auf die Bevölkerung durch.
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/es-fehlen-millionen-durch
-fluechtlinge-und-hartz-iv-empfaenger-krankenkassen-droht-milliarden-
loch_id_5290425.html
Ist nur ein Punkt. Man könnte jetzt anfangen aufzuzählen, wo sonst
noch alles teurer wird, und sonstige (kulturell-soziale) Belastungen
auftreten. Angefangen bei den Mieten, umfangreiche
Integrationskosten.....
Es kursieren GESAMT-Zahlen von 3-6000€, die 1 Immigrant/Monat kostet
(Niederlande, Österreich, Schweiz...). Kann man drüber streiten,
aber wenns auch nur 2.500€ sind, ist es zuviel....
Und noch befindet sich der Grossteil der Immigranten in
Flüchtlingsunterkünften und tritt noch nicht voll in Erscheinung.
Sch(r)räuble faselt schon von Flüchtlings-Abgaben (Benzin-Soli) und
der Bauwirtschaft tropft schon der Sabber aus den Mundwinkeln. Auch
in anderen Wirtschaftszweigensteht man schon in den Startlöchern und
überlegt, wie man Subventionen abgreifen kann und wie der Gewinn
maximiert werden kann.
da nicht viel Spielraum bei den Flüchtlingsmassen. Sie sollten sich
allerdings mit dem kleinen Slowenien zusammentun
(Grenzmanagement...), ist ökomomischer.
Das man zusammenarbeitet, zeigen z.B. die Ungarn und Serben, denen
man mit Grenzern aushilft (auch andere Staaten tun das schon).
Vielleicht, so denke ich, wird sich daraus eine gemeinsame
EU-Süd-Grenzsicherung entwickeln. So eine Art Evolution.....
Die Kosten fangen an, real zu werden und schlagen so langsam direkt
auf die Bevölkerung durch.
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/es-fehlen-millionen-durch
-fluechtlinge-und-hartz-iv-empfaenger-krankenkassen-droht-milliarden-
loch_id_5290425.html
Ist nur ein Punkt. Man könnte jetzt anfangen aufzuzählen, wo sonst
noch alles teurer wird, und sonstige (kulturell-soziale) Belastungen
auftreten. Angefangen bei den Mieten, umfangreiche
Integrationskosten.....
Es kursieren GESAMT-Zahlen von 3-6000€, die 1 Immigrant/Monat kostet
(Niederlande, Österreich, Schweiz...). Kann man drüber streiten,
aber wenns auch nur 2.500€ sind, ist es zuviel....
Und noch befindet sich der Grossteil der Immigranten in
Flüchtlingsunterkünften und tritt noch nicht voll in Erscheinung.
Sch(r)räuble faselt schon von Flüchtlings-Abgaben (Benzin-Soli) und
der Bauwirtschaft tropft schon der Sabber aus den Mundwinkeln. Auch
in anderen Wirtschaftszweigensteht man schon in den Startlöchern und
überlegt, wie man Subventionen abgreifen kann und wie der Gewinn
maximiert werden kann.