wunschname schrieb am 17. Februar 2016 05:50
> Nein, sicher nicht. Es wäre überhaupt kein Problem, die
> Kriegsflüchtlinge auf ganz Europa zu verteilen. Die paar Millionen
> Menschen fallen bei einer Einwohnerzahl von ca. 500 Millionen gar
> nicht auf.
Stimmt, besonders in Köln sind sie gar nicht aufgefallen. Allein in
Deutschland sind es bereits 2 Millionen Migranten seit 2013 und das
ohne Familiennachzug. Mit Familiennachzug sind wir bei zwischen 1,5
und 9, d.h. zwischen 3 und 18 Millionen Menschen. Das sind ca. 3,75
und 22% mehr Menschen in weniger als einem Jahrzehnt. Menschen die
unsere Sprache nicht sprechen, mit Uniabschlüssen die hier nichtmal
Realschulniveau erreichen und einer komplett anderen Kultur. Und das
noch bei einer reellen Arbeitslosenzahl von ca. 6 Millionen Menschen
und einen konjunkturbereinigt relativ konstanten Jobvolumen.
>Die notwendigen Mittel für die Integration hat Europa
> auch, denn es handelt sich um einen reichen Kontinent.
Klar, allein Deutschland hat nur zwei Billionen Schulden. Wer wird
sich denn mit öden Zahlen bechäftigen. Wir sagen einfach Europa sei
reich ! Du hast das Basta vergessen.
> Wenn Politiker in den einzelnen EU-Staaten jetzt damit anfangen,
> Grenzen zu schließen, dann liegt das daran, dass fast überall
> rechtspopulistische, tw. auch rechtsextreme Parteien so stark
> geworden sind, dass man sie immer auf dem Schirm haben muss. Diese
> Parteien sind aber nicht erst mit der Flüchtlingskrise aufgekommen,
> sondern sind eine Folge eines katastrophal falschen
> Krisenmanagements, das jahrelang unter der Führung des Euro-Gewinners
> Deutschlands betrieben wurde.
Da einige rechnen können und die Folgen der ungebremsten Migration
absehbar sind ist es wenig verwunderlich das die Menschen keinen Bock
auf mehr Kriminalität und schlechteren Lebensstandard haben.
> Wenn Manuel Valls jetzt sagt: "Bei 30.000 ist Schluss, basta!", dann
> liegt das an der Front National. Selbst Viktor Orban, so
> unappetitlich er auch erscheint, ist ja nicht der rechteste
> Politiker, den Ungarn aufzubieten hat. Orban muss auf eine nicht ganz
> unbedeutende Rechtsaußen-Partei Rücksicht nehmen.
>
> Ich bin sehr gespannt, ob Europa diesen Teufelskreis überlebt.
Wenn wir die Grenzen schliessen und nur kontrolliert Menschen
zuwandern lassen hat Europa eine Chance.
> Nein, sicher nicht. Es wäre überhaupt kein Problem, die
> Kriegsflüchtlinge auf ganz Europa zu verteilen. Die paar Millionen
> Menschen fallen bei einer Einwohnerzahl von ca. 500 Millionen gar
> nicht auf.
Stimmt, besonders in Köln sind sie gar nicht aufgefallen. Allein in
Deutschland sind es bereits 2 Millionen Migranten seit 2013 und das
ohne Familiennachzug. Mit Familiennachzug sind wir bei zwischen 1,5
und 9, d.h. zwischen 3 und 18 Millionen Menschen. Das sind ca. 3,75
und 22% mehr Menschen in weniger als einem Jahrzehnt. Menschen die
unsere Sprache nicht sprechen, mit Uniabschlüssen die hier nichtmal
Realschulniveau erreichen und einer komplett anderen Kultur. Und das
noch bei einer reellen Arbeitslosenzahl von ca. 6 Millionen Menschen
und einen konjunkturbereinigt relativ konstanten Jobvolumen.
>Die notwendigen Mittel für die Integration hat Europa
> auch, denn es handelt sich um einen reichen Kontinent.
Klar, allein Deutschland hat nur zwei Billionen Schulden. Wer wird
sich denn mit öden Zahlen bechäftigen. Wir sagen einfach Europa sei
reich ! Du hast das Basta vergessen.
> Wenn Politiker in den einzelnen EU-Staaten jetzt damit anfangen,
> Grenzen zu schließen, dann liegt das daran, dass fast überall
> rechtspopulistische, tw. auch rechtsextreme Parteien so stark
> geworden sind, dass man sie immer auf dem Schirm haben muss. Diese
> Parteien sind aber nicht erst mit der Flüchtlingskrise aufgekommen,
> sondern sind eine Folge eines katastrophal falschen
> Krisenmanagements, das jahrelang unter der Führung des Euro-Gewinners
> Deutschlands betrieben wurde.
Da einige rechnen können und die Folgen der ungebremsten Migration
absehbar sind ist es wenig verwunderlich das die Menschen keinen Bock
auf mehr Kriminalität und schlechteren Lebensstandard haben.
> Wenn Manuel Valls jetzt sagt: "Bei 30.000 ist Schluss, basta!", dann
> liegt das an der Front National. Selbst Viktor Orban, so
> unappetitlich er auch erscheint, ist ja nicht der rechteste
> Politiker, den Ungarn aufzubieten hat. Orban muss auf eine nicht ganz
> unbedeutende Rechtsaußen-Partei Rücksicht nehmen.
>
> Ich bin sehr gespannt, ob Europa diesen Teufelskreis überlebt.
Wenn wir die Grenzen schliessen und nur kontrolliert Menschen
zuwandern lassen hat Europa eine Chance.