> Das Hauptproblem der Österreicher ist Mal wieder die völlig
> unkalkulierbare BRD mit ihrer Kanzlerdarstellerin Merkel.
Genau! Völlig "unkalkulierbar"! *lol* Denn schließlich ändert unsere
Regierung ja auch alle drei Tage ihre Politik um 180° und wartet
jedes mal mit völlig neuen Ideen und Vorstellungen auf! *lol* Is
klar.
> Die Ösis
> bereiten sich lediglich auf den Gau vor, dass Deutschland plötzlich
> irgendwie zur Besinnung kommt und die Grenzen nach Österreich
> schließt. Dann würden die Ösis auf ganzen Heerscharen von
> Flüchtlingen sitzenbleiben, was das kleine Ländchen letztendlich
> völlig überfordern würde.
Genau. Schließlich landen alle Flüchtlinge, die nach Europa kommen,
bekanntlich vollständig in Österreich. Ausnahmslos! *lol* Die
Vorstellung der Ösis wie auch weiter Teile Europas, dass man völlig
alleine auf der Welt sei und sich um den Rest Europas und der Welt
nicht scheren braucht, ist ja auch eine absolut sinnvolle. Is klar.
Ein übrigens sehr stetiges Verhalten, wie auch das unserer Regierung.
Aber solche Stetigkeit ist für den "besorgten Bürger" natürlich nicht
etwa Stetigkeit, sondern Unberechenbarkeit. *lol*
> Man sollte mal untersuchen, ob Merkel alte Seilschaften zu den
> Mauerbau-Experten aus der DDR unterhält.
Tatsächlich. Sollte man das. Ist ja auch total wahrscheinlich: Is
klar. *lol* Hugh, da hat wieder mal der Polemikstammtisch gesprochen!
> Wenn sich jetzt jeder Staat
> einigeln muß, weil es die Bundesregierung nicht schafft auf den alten
> Status Quo zurückzukommen,
Ah, das Märchen vom "Status Quo". *lol* Als wäre diese Welt statisch!
*lach* Als würde sie sich nicht ständig ändern! *lol*
Herzchen, du bist wirklich lustig! Glaubst du ernsthaft, eine Welt
mit 7 Mrd Menschen könne statisch sein? Eine Welt, in der jede Nation
ständig nichts besseres zu tun hat, als ein Maximum für sich heraus
zu schlagen und ständig Wege sucht, genau dies zu erreichen? Solch
eine Welt soll statisch sein? *lach*
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Über Jahrzehnte
hinweg hat es den deutschen Michel nicht gestört, was in dieser Welt
so ab geht. So lange es Bier im Supermarkt gab, iPhones und Pullover
billig im Kaufhaus war alles gut. Dass der Bangladeshi und seine
Kollegen für einen Hungerlohn rund um die Uhr schuftet hat ihn einen
Dreck gekümmert. Doch plötzlich stehen genau die Menschen vor seiner
Tür, welche anders als er nicht für 5 Euro eine Hose im Supermarkt
kaufen können. Die Menschen, welche in seinem Wahn nach billigen
Waren und anderen Machtinteressen zerrieben werden. Ja, ganz
plötzlich bekommt man Panik um den "Status Quo". Kein Wunder: War er
doch so angenehm. Für den deutschen Michel, nicht für den Rest der
Welt. Und plötzlich realisiert man, dass es gar nicht so einfach ist,
in einem solch komplexen System wie dieser Welt seinen "Status Quo"
aufrecht zu erhalten: Andere Menschen haben irgendwann nämlich
einfach die Nase voll, dass alles auf ihrem Rücken ausgetragen wird.
Besonders lustig: Statt sich am Riemen zu reißen und mal zu
überlegen, wie man dafür sorgen könnte, dass auch andere ein
brauchbares Leben führen können, kommt das Pochen auf den "Status
Quo": Als wäre es ein Naturrecht, dass man Turnschuhe für 5 Euro in
China produzieren lassen könnte, Skampis aus dem Nordpolarmeer in
Afrika pulen lassen könnte, oder dass der Bangladeshi den Pulli für
ein Butterbrot näht und dabei ins Gras beißt. Die Kriege um billiges
Öl kommen noch hinzu. Plötzlich geht es diesen Menschen so
beschissen, dass sie so wenig Perspektive haben, dass sie quer durch
die halbe Welt wandern. Aber der deutsche Michel pocht auf "seinen"
Status Quo und schreit "Wirtschaftsflüchtlinge" und Zeter und Mordio,
weil diese Menschen doch tatsächlich irgendwann einfach so wenig
Perspektive haben, dass sie lieber das Risko des Ertrinkens auf sich
nehmen, als weiter jeden Tag derart ums Überleben zu kämpfen. Aber
außer "ich will meinen Status Quo" bringt der deutsche Michel
natürlich nichts zustande und glaubt, Zäune an allen Ecken und Ende
wären *das* Konzept schlechthin. Wirklich: Ihr seid sowas von
armselig!
> dürften bald für einige tausend Kilometer
> übertrittssichere Grenzbefestigungen geordert werden.
Genau: Übertrittssicher *lach* Ein Grenzzaun, der "übertrittssicher"
ist! *lach* Herzchen, was glaubst du wohl, was Menschen mit ihren
100.000.000.000 Grauen Zellen anfangen? Die finden Mittel und Wege,
um über den Zaun zu kommen! Die schon, nicht aber die Tiere: Für
diese ist es das größte Desaster, das man sich vorstellen kann. Wie
wär's wenn du dich mal darüber informierst, wie "übetrittssicher" die
mexikanische Grenze ist? Trotz des gigantischen Zauns? Und welches
Desaster dies für die Tierwelt darstellt?
> Tja Angela Merkel macht Deutschland richtig beliebt in Europa.
Beliebtheit ist natürlich der sinnvollste Bewertungsmaßstab für
Politik. Ganz klar. Danach sollten sich Politiker auch unbedingt
richten. Ausnahmslos. *lol* Welche Beliebtheit Erschießungskommandos
an den Grenzen für so manche Teile unserer Bevölkerung sind, hat
Petry ja schon (un)freiwillig herausgearbeitet. Aber vielleicht
finden sich ja noch ein paar mehr Konzepte, mit denen sich unsere
Politiker bei so manchem Klientel beliebt machen können?
> unkalkulierbare BRD mit ihrer Kanzlerdarstellerin Merkel.
Genau! Völlig "unkalkulierbar"! *lol* Denn schließlich ändert unsere
Regierung ja auch alle drei Tage ihre Politik um 180° und wartet
jedes mal mit völlig neuen Ideen und Vorstellungen auf! *lol* Is
klar.
> Die Ösis
> bereiten sich lediglich auf den Gau vor, dass Deutschland plötzlich
> irgendwie zur Besinnung kommt und die Grenzen nach Österreich
> schließt. Dann würden die Ösis auf ganzen Heerscharen von
> Flüchtlingen sitzenbleiben, was das kleine Ländchen letztendlich
> völlig überfordern würde.
Genau. Schließlich landen alle Flüchtlinge, die nach Europa kommen,
bekanntlich vollständig in Österreich. Ausnahmslos! *lol* Die
Vorstellung der Ösis wie auch weiter Teile Europas, dass man völlig
alleine auf der Welt sei und sich um den Rest Europas und der Welt
nicht scheren braucht, ist ja auch eine absolut sinnvolle. Is klar.
Ein übrigens sehr stetiges Verhalten, wie auch das unserer Regierung.
Aber solche Stetigkeit ist für den "besorgten Bürger" natürlich nicht
etwa Stetigkeit, sondern Unberechenbarkeit. *lol*
> Man sollte mal untersuchen, ob Merkel alte Seilschaften zu den
> Mauerbau-Experten aus der DDR unterhält.
Tatsächlich. Sollte man das. Ist ja auch total wahrscheinlich: Is
klar. *lol* Hugh, da hat wieder mal der Polemikstammtisch gesprochen!
> Wenn sich jetzt jeder Staat
> einigeln muß, weil es die Bundesregierung nicht schafft auf den alten
> Status Quo zurückzukommen,
Ah, das Märchen vom "Status Quo". *lol* Als wäre diese Welt statisch!
*lach* Als würde sie sich nicht ständig ändern! *lol*
Herzchen, du bist wirklich lustig! Glaubst du ernsthaft, eine Welt
mit 7 Mrd Menschen könne statisch sein? Eine Welt, in der jede Nation
ständig nichts besseres zu tun hat, als ein Maximum für sich heraus
zu schlagen und ständig Wege sucht, genau dies zu erreichen? Solch
eine Welt soll statisch sein? *lach*
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Über Jahrzehnte
hinweg hat es den deutschen Michel nicht gestört, was in dieser Welt
so ab geht. So lange es Bier im Supermarkt gab, iPhones und Pullover
billig im Kaufhaus war alles gut. Dass der Bangladeshi und seine
Kollegen für einen Hungerlohn rund um die Uhr schuftet hat ihn einen
Dreck gekümmert. Doch plötzlich stehen genau die Menschen vor seiner
Tür, welche anders als er nicht für 5 Euro eine Hose im Supermarkt
kaufen können. Die Menschen, welche in seinem Wahn nach billigen
Waren und anderen Machtinteressen zerrieben werden. Ja, ganz
plötzlich bekommt man Panik um den "Status Quo". Kein Wunder: War er
doch so angenehm. Für den deutschen Michel, nicht für den Rest der
Welt. Und plötzlich realisiert man, dass es gar nicht so einfach ist,
in einem solch komplexen System wie dieser Welt seinen "Status Quo"
aufrecht zu erhalten: Andere Menschen haben irgendwann nämlich
einfach die Nase voll, dass alles auf ihrem Rücken ausgetragen wird.
Besonders lustig: Statt sich am Riemen zu reißen und mal zu
überlegen, wie man dafür sorgen könnte, dass auch andere ein
brauchbares Leben führen können, kommt das Pochen auf den "Status
Quo": Als wäre es ein Naturrecht, dass man Turnschuhe für 5 Euro in
China produzieren lassen könnte, Skampis aus dem Nordpolarmeer in
Afrika pulen lassen könnte, oder dass der Bangladeshi den Pulli für
ein Butterbrot näht und dabei ins Gras beißt. Die Kriege um billiges
Öl kommen noch hinzu. Plötzlich geht es diesen Menschen so
beschissen, dass sie so wenig Perspektive haben, dass sie quer durch
die halbe Welt wandern. Aber der deutsche Michel pocht auf "seinen"
Status Quo und schreit "Wirtschaftsflüchtlinge" und Zeter und Mordio,
weil diese Menschen doch tatsächlich irgendwann einfach so wenig
Perspektive haben, dass sie lieber das Risko des Ertrinkens auf sich
nehmen, als weiter jeden Tag derart ums Überleben zu kämpfen. Aber
außer "ich will meinen Status Quo" bringt der deutsche Michel
natürlich nichts zustande und glaubt, Zäune an allen Ecken und Ende
wären *das* Konzept schlechthin. Wirklich: Ihr seid sowas von
armselig!
> dürften bald für einige tausend Kilometer
> übertrittssichere Grenzbefestigungen geordert werden.
Genau: Übertrittssicher *lach* Ein Grenzzaun, der "übertrittssicher"
ist! *lach* Herzchen, was glaubst du wohl, was Menschen mit ihren
100.000.000.000 Grauen Zellen anfangen? Die finden Mittel und Wege,
um über den Zaun zu kommen! Die schon, nicht aber die Tiere: Für
diese ist es das größte Desaster, das man sich vorstellen kann. Wie
wär's wenn du dich mal darüber informierst, wie "übetrittssicher" die
mexikanische Grenze ist? Trotz des gigantischen Zauns? Und welches
Desaster dies für die Tierwelt darstellt?
> Tja Angela Merkel macht Deutschland richtig beliebt in Europa.
Beliebtheit ist natürlich der sinnvollste Bewertungsmaßstab für
Politik. Ganz klar. Danach sollten sich Politiker auch unbedingt
richten. Ausnahmslos. *lol* Welche Beliebtheit Erschießungskommandos
an den Grenzen für so manche Teile unserer Bevölkerung sind, hat
Petry ja schon (un)freiwillig herausgearbeitet. Aber vielleicht
finden sich ja noch ein paar mehr Konzepte, mit denen sich unsere
Politiker bei so manchem Klientel beliebt machen können?