DeineMudder schrieb am 19.09.2024 14:06:
Raistlin666 schrieb am 19.09.2024 13:49:
Natürlich nicht schön für die Nachbarn und durchaus gefährlich, man übertreibt die Gefahr aber auch gewaltig, den das sind ja keine zielgerichteten Attacken bzw eindringen in den Luftraum.
Das Kriegsmittel flog 90 Kilometer, bevor es abstürzte. Wie definierst Du denn ein "eindringen in den Luftraum"?
Es könnte auch ein Ergebnis der elektronischen Kriegsführung der Ukraine gewesen sein, dass die Drohne vom Kurs abkam und dann unkontrolliert weiterflog. Ein direkter Angriff, der eine scharfe Reaktion der NATO erfordert, ist das allerdings nicht. Da hat der TO recht - auch wenn er fordert die einfach abzuschießen.
Es soll ja sogar vorgekommen sein, dass ukrainische Drohnen und Raketen in NATO Ländern zerschellten und da hat ja auch keiner eine "robuste" Antwort der NATO gefordert, oder?
Selbst als dabei Menschen ums Leben gekommen sind...