Für mich als Nichtwissenschaftler klingt das so, als stoßten hier
schlicht unterschiedliche Philosophien aufeinander.
Auf der einen Seite die klassischen Magazine, bei denen nur geprüfte
Artikel veröffentlicht werden. Die Einstiegshürde ist hoch,
andererseits stehen sie im Ruf, nur wissenschaftlich Korrektes zu
veröffentlichen. Wenn da was schiefgeht, ist es ein Skandal, der sich
womöglich durch weitere Forschungsergebnise fortpflanzt.
Auf der anderen Seite Magazine, die gegen Geld schlicht alles
publizieren. Der Leser muss die Artikel selbst bewerten und kann sich
nicht darauf verlassen, dass sie wissenschatflich korrekt sind, weil
sie publiziert wurden.
Der Fehler liegt darin, Magazine der zweiten Kategorien an den
Kriterien für Magazine der ersten Kategorie messen zu wollen. Der
zweite Fehler liegt wahrscheinlich in der Annahme, Magazine der
zweiten Kategorie könnten Aufgaben und Stellenwert der ersten
Kategorie ersetzen.
Im Grunde wirft ein Magazin der ersten Kategorie den Magazinen der
zweiten Kategorie vor, dass sie anders arbeiten. Wenn man bedenkt,
dass genau das deren Ziel war, muss man schon etwas schmunzeln.
Der Test hat ja auch gezeigt, dass es in der zweiten Kategorie
Magazine gibt, die höhere Massstäbe anlegen. Wer nicht selbst die
Wissenschaftlichkeit einschätzen möchte, muss dann eben ein solches
Magazin wählen.
schlicht unterschiedliche Philosophien aufeinander.
Auf der einen Seite die klassischen Magazine, bei denen nur geprüfte
Artikel veröffentlicht werden. Die Einstiegshürde ist hoch,
andererseits stehen sie im Ruf, nur wissenschaftlich Korrektes zu
veröffentlichen. Wenn da was schiefgeht, ist es ein Skandal, der sich
womöglich durch weitere Forschungsergebnise fortpflanzt.
Auf der anderen Seite Magazine, die gegen Geld schlicht alles
publizieren. Der Leser muss die Artikel selbst bewerten und kann sich
nicht darauf verlassen, dass sie wissenschatflich korrekt sind, weil
sie publiziert wurden.
Der Fehler liegt darin, Magazine der zweiten Kategorien an den
Kriterien für Magazine der ersten Kategorie messen zu wollen. Der
zweite Fehler liegt wahrscheinlich in der Annahme, Magazine der
zweiten Kategorie könnten Aufgaben und Stellenwert der ersten
Kategorie ersetzen.
Im Grunde wirft ein Magazin der ersten Kategorie den Magazinen der
zweiten Kategorie vor, dass sie anders arbeiten. Wenn man bedenkt,
dass genau das deren Ziel war, muss man schon etwas schmunzeln.
Der Test hat ja auch gezeigt, dass es in der zweiten Kategorie
Magazine gibt, die höhere Massstäbe anlegen. Wer nicht selbst die
Wissenschaftlichkeit einschätzen möchte, muss dann eben ein solches
Magazin wählen.