K3 schrieb am 4. Oktober 2013 11:40
> der bastler schrieb am 4. Oktober 2013 11:22
>
> > Gab's da nicht schon mal so einen Fall, allerdings "reviewed"?
>
> Schon mehr als einen, aber trotzdem nicht so deutlich
> und so systematisch wie bei Open Access.
>
> Fehler und Irrtümer passieren, Betrug passiert.
> Auch Peer Review kann beides nicht mit absoluter
> Sicherheit ausschließen, aber es ist immerhin ein
> Kontrollmechanismus, der sich bewährt hat, und auf den
> man bei Open Access verzichtet.
Unsinn. Auch bei Open Access gibt es peer review, und wie kritisch
das ist, richtet sich ganz nach dem Journal. Genauso gut kanst Du
auch paper an 150 konventionelle Schrott-Journals verschicken, die
irgendwo in Drittweltstaaten angesiedelt sind-- mit dem gleichen
Ergebnis.
Der einzige Unterschied ist, dass im Moment eben der Prozentsatz der
Schrottjournals in OA-Bereich höher ist, ganz einfach weil ein
konventionelles Schrottjournal es schwerer hat zu überleben-
ausserhalb des jeweiligen Landes wird es niemand abonnieren.
Gruss cronos
> der bastler schrieb am 4. Oktober 2013 11:22
>
> > Gab's da nicht schon mal so einen Fall, allerdings "reviewed"?
>
> Schon mehr als einen, aber trotzdem nicht so deutlich
> und so systematisch wie bei Open Access.
>
> Fehler und Irrtümer passieren, Betrug passiert.
> Auch Peer Review kann beides nicht mit absoluter
> Sicherheit ausschließen, aber es ist immerhin ein
> Kontrollmechanismus, der sich bewährt hat, und auf den
> man bei Open Access verzichtet.
Unsinn. Auch bei Open Access gibt es peer review, und wie kritisch
das ist, richtet sich ganz nach dem Journal. Genauso gut kanst Du
auch paper an 150 konventionelle Schrott-Journals verschicken, die
irgendwo in Drittweltstaaten angesiedelt sind-- mit dem gleichen
Ergebnis.
Der einzige Unterschied ist, dass im Moment eben der Prozentsatz der
Schrottjournals in OA-Bereich höher ist, ganz einfach weil ein
konventionelles Schrottjournal es schwerer hat zu überleben-
ausserhalb des jeweiligen Landes wird es niemand abonnieren.
Gruss cronos